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Amtsbezirk Dietrichswalde

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten:

7. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Dietrichswalde Nr. 30 aus den Landgemeinden Dietrichswalde, Hermsdorf, Nagladden, Penglitten, Rentienen und Woritten und den Gutsbezirken Leyssen und Rentiener See (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Leyssen.

21. 7. 1879
Eingliederung des Gutsbezirks Kudippen, Forst (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Kudippen in die Landgemeinde Nagladden.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Leiß?en in die Landgemeinde Hermsdorf;
Umbenennung der Landgemeinde Hermsdorf in Leiß?en;
Eingliederung des Gutsbezirks Seebezirk (teilweise)2 in die Landgemeinde Rentienen.

30. 9. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Lanskerofen, Forst (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen in die Landgemeinde Penglitten.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Dietrichswalde umfaßt die Gemeinden Dietrichswalde, Leissen, Nagladden, Penglitten, Rentienen und Woritten (6 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 18. 4. 2003.