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25. 7. 1941, 12.00 Uhr
Bildung des Kreisgebiets Libau im Generalbezirk Lettland, Reichskommissariat Ostland aus der lettischen Stadt Liepāja/Libau und den lettischen Kreisen Aizpute/Hasenpoth, Kuldīga/Goldingen, Liepāja/Libau, Talsi/Talsen und Ventspils/Windau.
Er wird verwaltet vom Gebietskommissar in Liepāja/Libau.
1. 7. 1942
Einführung der Verordnung über die Einführung der kommunalen Selbstverwaltung vom 15. 5. 1942 im Generalbezirk Lettland1.
?. 9. 1943
Bildung des SS-Truppenübungsplatzes Seelager2.
1. 6. 1944
Das Kreisgebiet Libau3 im Generalbezirk Lettland, Reichskommissariat Ostland, umfaßt die lettische Stadt Libau und die lettischen Kreise Goldingen, Hasenpoth, Libau, Talsen und Windau (6 Städte/Kreise).
Es wird zuletzt verwaltet vom Gebietskommissar in Libau.
Gebietskommissar (Kreisgebiet Libau): | ||||
- | 25. | 7. | 1941: | Landrat Dr. Walter Alnor aus Eckernförde3. |
- | . | . | 1943: | Gebietskommissar, Bürgermeister Dr. Hans Windgassen in Riga4. |
Fußnoten: | |
1 | Mit dem Vorbehalt einer Sonderregelung für die Stadt Riga. |
2 | 1943: 267.964 Einwohner. |
3 | Im Gebiet der Gemeinden - Dondangen/Dundaga im Kreis Windau/Ventspils, - Lubessern/Lubezere und Erwahlen/Ärlava im Kreis Talsen/Talsi). |
4 | Zuvor im Wehrdienst; 1943 nach Kiel als Generaldirektor der Landesbank und Girozentrale Schleswig-Holstein; 1950: Landrat in Segeberg. |
5 | Vor 1941 Bürgermeister in Osnabrück; bis 1945. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 22. 4. 2010.