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Amtsbezirk Kieferstädtel-Land

29. 6. 186
Eingliederung Landgemeinde Lona-Lany (teilweise)1 in die Landgemeinde Kozlow I II.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

5. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Kieferstädtel Nr. 2 aus den Landgemeinden Boitschow, Brzezinka, Chorinskowitz, Groß Schierakowitz, Klein Schierakowitz, Koslow I II III, Latscha, Lona-Lany, Pohlsdorf und Rachowitz und den Gutsbezirken Boitschow, Brzezinka, Groß Schierakowitz, Kieferstädtel, Schloß, Klein Schierakowitz, Koslow I II III, Latscha, Lona-Lany, Pohlsdorf und Rachowitz (20 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Rachowitz.

?
Umbenennung des Amtsbezirks Kieferstädtel in Schloß Kieferstädtel.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

1. 11. 1913
Eingliederung des Gutsbezirks Brzezinka (teilweise)2 in die Landgemeinde Retzitz im Amtsbezirk Laband.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19193.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19274.

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke

17. 10. 1928
Eingliederung der Landgemeinde Pohlsdorf und der Gutsbezirke Pohlsdorf und Schloß Kieferstädtel in die Stadtgemeinde Kieferstädtel.

?
Umbenennung des Amtsbezirks Schloß Kieferstädtel in Kieferstädtel-Land.

1. 1. 1931
Zusammenschluß der Landgemeinden Groß Schierakowitz und Klein Schierakowitz zur Landgemeinde Schierakowitz.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

17. 1. 1935
Umbenennung der Gemeinde Brzezinka in Birkenau O. S.

12. 2. 1936
Umbenennung der Gemeinden

1. 1. 1938
Eingliederung der Gemeinden

1. 5. 1938
Eingliederung der Gemeinde Birkenau O. S. (teilweise)7 in die Gemeinde Lindenhain O. S.;
Eingliederung der Gemeinde Lindenhain O. S. (teilweise)8 in die Gemeinde Birkenau O. S.

1. 10. 1938
Eingliederung der Gemeinden

1. 4. 1939
Eingliederung der Stadt Kieferstädtel (teilweise)15 in die Gemeinde Buchenlust;
Eingliederung der Gemeinden

Auflösung des Amtsbezirks Kieferstädtel-Land;
Bildung des neuen Amtsbezirks Kieferstädtel-Land aus den Gemeinden

Eingliederung der Gemeinden

1. 4. 1941
Bildung der Gemeinde Glaubensstatt aus der Gemeinde Eichenkamp (teilweise)17.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kieferstädtel-Land umfaßt die Gemeinden Althammer, Buchenlust, Eichenkamp, Glaubensstatt, Graumannsdorf, Lindenhain O.S., Quarghammer, Stroppendorf und Wieshuben (9 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 10. 2011.