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23. 2. 1869
Eingliederung des Gutsbezirks Lowoschau (teilweise)1 in den Gutsbezirk Alt Kielbaschin.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
13. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Wendrin Nr. 17 aus den Landgemeinden Alt Kielbaschin, Neu Kielbaschin, Schöneich und Wendrin und den Gutsbezirken Alt Kielbaschin und Wendrin (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Wendrin.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19192.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19273.
30. 9. 1928
Zusammenschluß der Landgemeinden Kielbaschin und Wendrin und des Gutsbezirks Wendrin zur neuen Landgemeinde Wendrin.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 7. 1935
Eingliederung der Gemeinde Wendrin (teilweise)4 in die Gemeinde Lowoschau im Amtsbezirk Albrechtsdorf.
29. 7. 1936
Umbenennung der Gemeinde Wendrin in Liebeiche.
4. 8. 1936
Umbenennung des Amtsbezirks Wendrin in Liebeiche.
1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinden
1. 4. 1939
Auflösung des Amtsbezirks Liebeiche;
Zusammenschluß der Gemeinde Liebeiche, der Gemeinde Kirchwalde im Amtsbezirk Sausenberg und der Gemeinde Lauschen im Amtsbezirk Albrechtsdorf zur Gemeinde Kirchwalde.
Bildung des Amtsbezirks Kirchwalde aus der Gemeinde Kirchwalde.
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Kirchwalde.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kirchwalde umfaßt die Gemeinde Kirchwalde (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Kirchwalde.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Wendrin/Liebeiche): | ||||
- | 13. | 3. | 1874: | Rittergutsbesitzer Baron Reiswitz in Wendrin für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1926: | von Reiswitz in Wendrin, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1934: | Gemeindevorsteher Scholz in Wendrin, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1939: | ?. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Kirchwalde): | ||||
- | 1. | 4. | 1939: | Bürgermeister Alois Schreiber in Kirchwalde7, |
- | . | . | 1940: | Bürgermeister Dominik Farnhofer in Kirchwalde, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | 288 Morgen 55 Quadratruten. |
2 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
3 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
4 | 0,2450 ha. |
5 | 7,4365 ha. |
6 | 0,2482 ha. |
7 | 1940 als Bürgermeister nach Alt Rosenberg. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 11. 9. 2011.