Zurück zu: | Städte und Amtsbezirke | Rosenberg O.S. | Oberschlesien | Leitseite | |
19. 2. 1869
Eingliederung des Gutsbezirks Lowoschau (teilweise)1 in den Gutsbezirk Alt Kielbaschin.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
13. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Albrechtsdorf Nr. 8 aus den Landgemeinden Albrechtsdorf, Alt Rosenberg und Lowoschau und den Gutsbezirken Albrechtsdorf, Alt Rosenberg, Lowoschau und Walzen (7 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Alt Rosenberg.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
19. 10. 1912
Eingliederung
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19194.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19275.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Alt Rosenberg in die Landgemeinde Alt Rosenberg.
?
Eingliederung der Gutsbezirke Albrechtsdorf und Walzen in ?.
1. 1. 1933
Eingliederung des Gutsbezirks Lowoschau in die Landgemeinde Lowoschau.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 7. 1935
Eingliederung der Gemeinde Wendrin (teilweise)6 aus dem Amtsbezirk Wendrin in die Gemeinde Lowoschau.
27. 4. 1936
Umbenennung der Gemeinde Lowoschau in Lauschen.
1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinden
1. 4. 1939
Zusammenschluß der Gemeinden
Auflösung des Amtsbezirks Albrechtsdorf.
Bildung des Amtsbezirks Alt Rosenberg aus der Gemeinde Alt Rosenberg.
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Alt Rosenberg.
Bildung des Amtsbezirks Kirchwalde aus der Gemeinde Kirchwalde.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Alt Rosenberg umfaßt die Gemeinde Alt Rosenberg (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Alt Rosenberg.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Albrechtsdorf): | ||||
- | 13. | 3. | 1874: | Kammergerichtsreferendar a. D. Baron von Maltitz jun. in Alt Rosenberg für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1926: | Pohl in Alt Rosenberg, |
- | . | . | 1927: | von Lieres in Alt Rosenberg, |
- | . | . | 1928: | Pohl in Alt Rosenberg, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1934: | Oberinspektor Pohl in Alt Rosenberg15. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Albrechtsdorf): | ||||
- | 1. | 4. | 1939: | Bürgermeister Fritz Bürkner in Alt Rosenberg, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | 288 Morgen 55 Quadratruten. |
2 | 1 Parzelle. |
3 | 1 Parzelle. |
4 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
5 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
6 | 0,2450 ha. |
7 | 0,5029 ha. |
8 | 0,2482 ha. |
9 | 0,9040 ha. |
10 | 3,7200 ha. |
11 | 7,0400 ha. |
12 | 2,7198 ha. |
13 | 7,4365 ha. |
14 | Durch den Zusammenschluß der beiden Gemeinden ist die früher verfügte Eingliederung von 37,5588 ha aus der Gemeinde Albrechtsdorf in die Gemeinde Alt Rosenberg, die ebenfalls zum 1. 4. 1939 in Kraft treten sollte, hinfällig geworden. |
15 | Bis 31. 3. 1939?. |
Zurück zu: | Städte und Amtsbezirke | Rosenberg O.S. | Oberschlesien | Leitseite | |
Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 9. 10. 2011.