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24. 4. 1861
Eingliederung der Landgemeinde Ober Ottitz (teilweise)1 in die Landgemeinde Altendorf.
11. 9. 1868
Eingliederung des Gutsbezirks Studzienna (teilweise)2 in die Landgemeinde Ostrog.
7. 7. 1870
Eingliederung
20. 7. 1872
Eingliederung der Landgemeinde Bosatz (teilweise)5 in den Gutsbezirk Bosatz.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
22. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Altendorf Nr. 10 aus den Landgemeinden Altendorf und Proschowitz und den Gutsbezirken Altendorf und Proschowitz (4 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Altendorf.
Bildung des Amtsbezirks Bosatz Nr. 5 aus den Landgemeinden Bosatz, Ostrog und Plania und den Gutsbezirken Bosatz, Schloßgut und Ostrog (5 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Schloß Ratibor.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
?. ?. 1900
Einfgliederung der Landgemeinde Bosatz und des Gutsbezirks Bosatz in die Stadtgemeinde Ratibor;
Zusammenschluß der Amtsbezirk Altendorf und Bosatz zum Amtsbezirk Schloß Ratibor.
?. ?. 1902
Eingliederung der Landgemeinde Altendorf in die Stadtgemeinde Ratibor.
1. 4. 1910
Eingliederung der Landgemeinde Plania und des Gutsbezirks Plania in die Stadtgemeinde und den Stadkreis Ratibor.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19196.
1. 1. 1927
Eingliederung der Gemeinde Ostrog und der Gutsbezirke Altendorf, Proschowitz und Ratibor, Schloß in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Ratibor;
Auflösung des Amtsbezirks Schloß Ratibor.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Altendorf/Schloß Ratibor): | ||||
- | 22. | 5. | 1874: | früherer Rittergutsbesitzer Stoc in Altendorf für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1925: | ?. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Bosatz): | ||||
- | 22. | 5. | 1874: | Generaldirektor von Wiese in Schloß Ratibor für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 18??: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Kolonie Ottitz mit Ausschluß der Besitzung des Carl Lerch. |
2 | 3 Parzellen. |
3 | 11 Morgen 172 Quadratruten. |
4 | 6 Morgen 142 Quadratruten. |
5 | 0,2550 ha. |
6 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 10. 2011.