Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Ratibor | Oberschlesien | Leitseite |

 

Amtsbezirk Rauden

1. 1. 1927
Eingliederung des Amtsbezirks Rauden mit den Landgemeinden Barglowka, Groß Rauden, Jankowitz-Rauden, Klein Rauden, Rennersdorf, Stanitz und Stodoll und den Gutsbezirken Barglowka, Groß Rauden, Jankowitz-Rauden, Klein Rauden, Stanitz und Stodoll aus dem Kreis Rybnik (Rest) in den Landkreis Ratibor.
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19271.

5. 9. 1932
Bestätigung des Namens Ratiborhammer.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

21. 4. 1936
Umbenennung der Gemeinden

10. 6. 1936
Umbenennung der Gemeinde Stanitz in Standorf.

1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Rennersdorf in die Gemeinde Groß Rauden.

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Groß Rauden (teilweise)2 in die Gemeinde Klein Rauden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Rauden umfaßt die Gemeinden Bergwalde, Groß Rauden, Hochlinden, Klein Rauden, Rodenbach, Standorf und die Gutsbezirke Groß Rauden, Forst und Ratiborhammer, Forst (teilweise) (7 1/4 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Ratibor | Oberschlesien | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945/i>:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 10. 2011.