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20. 4. 1868
Eingliederung des Gutsbezirks Nendza (teilweise)1 in die Landgemeinde Nendza.
18. 12. 1868
Eingliederung des Gutsbezirks Schymotzütz (teilweise)2 in die Landgemeinde Schymotzütz.
28. 5. 1869
Eingliederung des Gutsbezirks Thurze (teilweise)3 in die Landgemeinde Thurze.
4. 12. 1872
Eingliederung des Gutsbezirks Babitz (teilweise)4 in die Landgemeinde Thurze.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
22. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Nendza Nr. 3 aus den Landgemeinden Babitz, Herzoglich Zawada, Leng, Nendza, Schichowitz und Schymotzütz und den Gutsbezirken Babitz, Leng, Nendza, Schichowitz, Schymotzütz und Wiesenhof Vorwerk (12 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Nendza.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
26. 6. 1909
Umbenennung
24. 7. 1910
Umbenennung
17. 8. 1910
Umbenennung des Amtsbezirks Nendza in Nensa.
?. ?. 1914
Umbenennung
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19195.
1. 1. 1927
Eingliederung der Landgemeinde Gurek und des Gutsbezirks Gurek aus dem Amtsbezirk Lissek, Kreis Rybnik, in den Landkreis Ratibor.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19276.
30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke
5. 9. 1932
Umbenennung der Landgemeinde Herzoglich Zawada in Zawada Herzoglich;
Bestätigung des Namens Ratiborhammer.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
21. 4. 1936
Umbenennung der Gemeinden
10. 6. 1936
Umbenennung der Gemeinde Schymotschütz in Simsforst.
1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Leng in die Gemeinde Rainfelde.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Buchenau umfaßt die Gemeinden Buchenau, Oderbrück, Rainfelde, Simsforst, Waldeck und den Gutsbezirk Ratiborhammer, Forst (teilweise) (5 1/4 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Nendza/Nensa/Buchenau): | ||||
- | 22. | 5. | 1874: | Herzogl. Polizeiverwalter Römer in Nendza für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1936: | Hauptlehrer Erich Wodetzki in Buchenau?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1941: | Bürgermeister Hermann Gotsmann? in Buchenau, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Forstetablissement. |
2 | Abverkaufte Parzelle von 1 Morgen. |
3 | Abverkaufte Parzellen von 4,42 Quadratruten. |
4 | 4 Parzellen. |
5 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
6 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 20. 11. 2003.