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29. 7. 1870
Eingliederung der Landgemeinde Sczedrzik (teilweise)1 in die Landgemeinde Biestrzinnik.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
15. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Dembiohammer Nr. 25 aus den Landgemeinden Chronstau, Lendzin, Dembiohammer und Dembiohammer Colonie und dem Gutsbezirk Zbitzko (5 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Dembiohammer.
Bildung des Amtsbezirks Sczedrzik Nr. 27 aus den Landgemeinden Biestrzinnik, Sczedrzik und Tempelhof und dem Gutsbezirk Dembio, Oberförsterei (teilweise)2 (6 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
?
Umbenennung des Amtsbezirks Sczedrzik in Zbitzko.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
17. 9. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Sczedrzik (teilweise)3 in den Gutsbezirk Krascheow, Forst im Amtsbezirk Krascheow.
17. 9. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Goslawitz (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Sowade und der Landgemeinde Königlich Neudorf (teilweise)5 aus dem Amtsbezirk Königlich Neudorf in die Landgemeinde Lendzin.
23. 12. 1910
Eingliederung des Gutsbezirks Winau (teilweise)6 aus dem Amtsbezirk Sczepanowitz in die Landgemeinde Lendzin.
31. 10. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Dembiohammer in die Landgemeinde Dembiohammer.
?
Umbenennung des Amtsbezirks Dembiohammer in Chronstau;
Auflösung des Amtsbezirks Zbitzko.
1. 4. 1933
Eingliederung des Gutsbezirks Oppeln Ost, Forst (teilweise)7 in die Landgemeinde Chronstau.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1934?
Umbenennung des Amtsbezirks Chronstau in Dembiohammer.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 10. 1935
Eingliederung des Gutsbezirks Oppeln Ost, Forst (teilweise)8 in die Gemeinde Groß Kottorz im Amtsbezirk Turawa.
1. 4. 1936
Eingliederung der Stadt und des Stadtkreises Oppeln (teilweise)9 in die Gemeinde Lendzin.
19. 5. 1936
Umbenennung der Gemeinden
26. 5. 1936
Umbenennung des Amtsbezirks Dembiohammer in Eichhammer.
22. 6. 1936
Umbenennung des Amtsbezirks Eichhammer in Kranst.
1. 7. 1936
Eingliederung der Gemeinden
1. 4. 1937
Eingliederung des Gutsbezirks Oppeln Ost, Forst (teilweise)20 in die Gemeinde Lenzen.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kranst umfaßt die Gemeinden Eichhammer, Kranst, Lenzen, Tempelhof und den Gutsbezirk Oppeln Ost, Forst (teilweise) (4 1/4 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Dembiohammer/Chronstau/Eichhammer/Kranst): | ||||
- | 15. | 5. | 1874: | Rittergutsbesitzer Scholz in Dembiohammer für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1926: | Rittergutsbesitzer Rimpler in Dembiohammer, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Sczedrzik/Zbitzko)): | ||||
- | 15. | 5. | 1874: | , |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1926: | Staatl. Oberförster Schalloer in Zbitzko, |
- | . | . | 1928: | Staatl. Förster Richter in Zbitzko (stellvertretend), |
- | . | . | 19??: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Ackerparzelle von 5 Morgen 31 Quadratruten. |
2 | Nördlich des Himmelwitzer Baches liegender Forstteil. |
3 | 0,1480 ha. |
4 | 9,5720 ha. |
5 | 3,4342 ha. |
6 | Heblowka-Wiesen, 10,5250 ha. |
7 | 0,1800 ha (Oberförsterei Grudschütz). |
8 | 7,7932 ha der Gemarkung Forstmeisterei Dembio. |
9 | 14 Parzellen. |
10 | 1 Parzelle. |
11 | 1 Parzelle. |
12 | 1 Parzelle. |
13 | 1 Parzelle. |
14 | 1 Parzelle. |
15 | 1 Parzelle. |
16 | 10 Parzelle. |
17 | 42 Parzellen. |
18 | 21 Parzellen. |
19 | 1 Parzelle. |
20 | 0,5410 ha. |
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 3. 2011.