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1. 1. 1742
Bildung der Kriegs- und Domänenkammer Breslau1.
13. 2. 1743
Bildung
Einführung der märkischen Kreisverfassung.
1. 7. 1794
Einführung des Allgemeinen Landrechts für die Preußischen Staaten vom 1. 6. 17745..
1. 5. 1804
Eingührung der Dorfpolizeiordnung und der Dorfschulzeninstruktion für Schlesien und die Grafschaft Glatz.
19. 11. 1808
Erlaß der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie6.
16. 12. 18087
Bestellung eines Oberpräsidenten für die schlesischen Kammerdepartements.
Umbenennung
Es bestehen die Regierungsbezirke Breslau und Glogau.
10. 1810
Aufhebung des Amtes des Oberpräsidenten.
17. 8. 1812
Veröffentlichung des Ediktes wegen Errichtung der Gendarmerie vom 30. 7. 1812;
Zusammenfassung der ländlichen Gemeinden des Kreises Creutzburg und der Stadte9 Constadt, Creutzburg und Pitschen zu zu einer Korporation.
8. 7. 1815
Veröffentlichung der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden vom 30. 4. 1815:
Danach sollen in der preußischen Provinz Schlesien die folgenden Regierungsbezirke eingerichtet bzw. neu abgegrenzt werden:
1. 5. 1816
Bildung der preußischen Provinz Schlesien mit den Regierngsbezirken Breslau, Liegnitz, Oppeln und Reichenbach.
Sitz des Oberpräsidiums ist Breslau.
Neugliederung der Regierungsbezirke in der Provinz Schlesien:
Danach gehört der Kreis Creuzburg weiterhin zum Regierungsbezirk Breslau.
Kreisstadt ist Constadt.
1. 1. 1818
Neugliederung der Kreise in der preußischen Provinz Schlesien:
Bestätigung des Kreises Creutzburg.
Er umfaßt die Städte
und weitere ländliche Ortschaften und Etablissements.
Kreisstadt ist Constadt.
1. 5. 1820
Eingliederung des Kreises Creutzburg aus dem Regierungsbezirk Breslau in den Regierungsbezirk Oppeln.
2. 10. 1825
Bildung des Provinzialverbandes für die Provinz Schlesien10.
?. ?. 1827
Einführung der Kreisordnung für das Herzogtum Schlesien, die Grafschaft Glatz und das preußische Markgraftum Lausitz vom 2. 6. 1827.
31. 1. 1843
Trennung der Gutsbezirke von den Landgemeinden11.
10. 12. 1848
Erklärung des Belagerungszustandes im Kreis Creutzburg und einem dazu gehörigen Umland.
26. 3. 1849
Aufhebung des Belagerungszustandes im Kreis Creutzburg und dem dazu gehörigen Umland.
27. 3. 1850
Veröffentlichung
19. 6. 1852
Sistierung der Einführung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850.
24. 5. 1853
Aufhebung
21. 6. 1853
Einführung der Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.
1867?
Umbenennung des Kreises Creutzburg in Creuzburg.
1. 7. 1867
Der Kreis Creuzburg in der preußischen Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Oppeln, tritt zum Norddeutschen Bund.
Das Landratsamt ist in Constadt.
1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
26. 9. 1874
Eingliederung der Landgemeinde Cziorke (teilweise)15 aus dem Kreis Rosenberg in den Kreis Creuzburg.
22. 5. 1874
Einteilung des Kreises Creuzburg in Amtsbezirke16.
30. 6. 1874
Eingliederung der Landgemeinde Krempa (teilweise)17 aus dem Kreis Groß Strehlitz in den Kreis Oppeln.
1. 1. 1880
Verlegung des Landratsamtes von Constadt nach Creuzburg18.
31. 12. 1880
Endgültige Feststellung der Amtsbezirke im Kreis Creuzburg.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
11. 10. 1881
Umbenennung des Kreises Creuzburg19 in Kreuzburg in Oberschlesien.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
6. 10. 1910
Verbindliche Festlegung der Schreibweise von Ortsnamen mit mehreren Namensbestandteilen21.
17. 5. 1913
Eingliederung des Gutsbezirks Wierschy (teilweise)22 aus dem Kreis Rosenberg O.S. in den Kreis Kreuzburg O.S.
20. 3. 1919
Umbenennung23 des Königreichs Preußen in Republik Preußen.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191924.
8. 11. 1919
Bildung der Provinz Oberschlesien aus der Provinz Schlesien (teilweise)25.
11. 2. 1920 11.20 Uhr26
Übergabe der deutschen Verwaltung im oberschlesischen Abstimmungsgebiet an die Interalliierte Regierungs- und Plebiszitkommission für Oberschlesien in Oppeln.
Eingliederung27 des Kreises Namslau (teilweise)28 aus dem Regierungsbezirk Breslau in den Kreis Kreuzburg O.S.
Leitung der unbesetzten Teile der Proinz Oberschlesien durch den Oberpräsidenten aus Oppeln, versetzt nach Breslau29.
Der Kreis Kreuzburg O.S. mit dem Namslauer Kreisteil gehört zum Abstimmungsgebiet Oberschlesien.
31. 12. 1920
Umbenennung der Republik Preußen in Freistaat Preußen30.
20. 3. 1921
Plebiszit im Abstimmungsgebiet31 Oberschlesien.
Gesamtergebnis:
Kreis Kreuzburg O.S.:
Kreisanteil Namslau:
20. 10. 1921
Note der Botschafterkonferenz über die Teilung Oberschlesiens32.
10. 7. 1922
Übernahme der Verwaltung von der interalliierten Regierungs-Plebiszit-Kommission durch die Preußische Regierung.
Wiederherstellung der früheren Abgrenzung der Regierungsbezirke Breslau und Oppeln.
3. 9. 1922
Abstimmung über die Gewährung einer Autonomie für die Provinz Oberschlesien33.
12. 1. 1925
Eingliederung des Gutsbezirks Windisch Marchwitz (teilweise)34, früher Kreis Namslau, in den Kreis Kreuzburg O.S.
1. 12. 1925
Eingliederung des Gutsbezirks Windisch Marchwitz (teilweise)35 aus dem Kreis Namslau in den Kreis Kreuzburg O.S.
31. 1. 1927
Eingliederung des Gutsbezirks Windisch Marchwitz (teilweise)36 aus dem Amtsbezirk Windisch Marchwitz, Kreis Namslau in den Kreis Kreuzburg O.S.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192737.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Neuhof aus dem Kreis Rosenberg O.S. in den Kreis Kreuzburg O.S.
15. 10. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Kuhnau (teilweise)38 aus dem Amtsbezirk Kuhnau, Kreis Kreuzburg O.S., in die Landgemeinde Kraskau im Amtsbezirk Kraskau-Neuhof, Kreis Rosenberg O.S.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
30. 1. 1934
Umbenennung40 des Freistaates Preußen in Land Preußen.
1. 14. 1938
Zusammenschluß der Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien zur Provinz Schlesien.
1. 1. 1939
Umbenennung des Kreises Kreuzburg O.S. in Landkreis Kreuzburg O.S.
28. 12. 1939
Erlaß der Anrodnung über die Verwaltungsführung41 in den Landkreisen.
18. 1. 1941
Auflösung der Provinz Schlesien;
Bildung der Provinz Oberschlesien aus den Regierungsbezirken Kattowitz und Oppeln.
1. 5. 1941
Eingliederung der Gemeinden
1. 1. 1945
Der Landkreis Kreuzburg O.S.44 in der preußischen Provinz Oberschlesien, Regierungsbezirk Oppeln, umfaßt 66 Gemeinden.
Das Landratsamt ist in Kreuzburg O.S.
Landrat (landrätlicher Kreis/Kreis/Landkreis Creutzburg/Creuzburg/Kreuzburg O.S): | ||||
- | . | 3. | 1742: | Sylvius von Kittlitz und Ottendorf, |
- | . | . | 1771: | Adolf von Ohlen und Adlerscron, |
- | . | . | ?: | Ernst von Taubadel45, |
- | . | 5. | 1815: | ehemaliger südpreußischer Landrat von Randau in Willkawe (kommissarisch), |
- | . | 6. | 1818: | Regierungsreferendar Ludwig von Taubadel von der Regierung in Breslau46, |
. | 2. | 1826: | von Wissel, | |
. | 2. | 1826: | Graf von Bethusy aus Bankau (kommissarisch), | |
30. | 8. | 1826: | Polizeidistriktskommissar Gutsbesitzer Friedrich von Wissel aus Groß Deutschen (kommissarisch), | |
. | 5. | 1828: | Gutsbesitzer Friedrich von Wissel in Creutzburg (endgültig)47, | |
. | 2. | 1845: | ?, | |
. | 7. | 1846: | Hauptmann a. D. August Graf von Monts aus Jeroltschütz48, | |
- | . | 1. | 1880: | Landesältester und Kreisdeputierter, Eduard Graf von Bethusy-Huc aus Bankau, |
- | . | . | 1887: | Otto von Watzdorf aus ?49, |
- | . | 1. | 1898: | Regierungsassessor Ferdinand von Damnitz avon der Regierung in cassel (vertretungsweise)50, |
- | 1. | 10. | 1912: | Regierungsassessor Dr. Friedrich von Baeresnsprung von der Regierung in Oppeln (vertretungsweise), |
- | . | . | 191?: | Regierungsassessor Dr. Friedrich von Baeresnsprung in Kreuzburg O.S.(kommissarisch), |
- | . | 5. | 1913: | Regierungsassessor Dr. Friedrich von Baerensprung in Kreuzburg O.S. (endgültig)51, |
- | 10. | 7. | 1933: | Erich Heidtmann aus ? (vertretungsweise)52, |
- | 5. | 2. | 1934: | Herbert von Oelffen aus ? (vertretungsweise), |
- | . | . | 1934: | Herbert von Oelffen in Kreuzburg O.S. (kommissarisch), |
- | 1. | 12. | 1934: | Herbert von Oelffen aus ?53. |
Kreisleiter der NSDAP (Kreis Kreuzburg O.S. im Gau Oberschlesien/Schlesien/Oberschlesien): | ||||
- | . | . | 1932: | ?, |
- | . | 3. | 1934: | Ullrich Schröter aus ?, |
- | . | 3. | 1935: | Kreisleiter der NSDAP Johannes Schweter aus Beuthen-Land54, |
- | 16. | 7. | 1939: | Kreisleiter der NSDAP Alfred Rieger aus Falkenberg O.S.55, |
- | . | 10. | 1942: | ?56, |
Fußnoten: | |
1 | Unter einem schlesischen Provinzialminister in Breslau. |
2 | Für die ländlichen Gemeinden. |
3 | Weichbild Constadt. |
4 | Für die 10 Städte Constadt, Creutzburg, Festenberg, Groß Wartenberg, Landsberg, Medzibor, Namslau, Pitschen, Reichthal und Rosenberg. |
5 | Insbesondere: Zweiter Teil, sechster Titel: Von Gesellschaften überhaupt, und von Corporationen und Gemeinen insonderheit./td> |
6 | Die Städteordnung trat nicht sofort in Kraft. Sie wurde in jeder Stadt – je nach Dauer der Vorbereitungen – zu unterschiedlichen Zeiten formell eingeführt. |
7 | Publikandum, betreffend die veränderte Verfassung der obersten Staats-Behörden der Preußischen Monarchie in Beziehung auf die innere Landes- und Finanzverwaltung vom 16. 12. 1808. |
8 | Bis 1819 noch meist als Regierungsdepartements bezeichnet. |
9 | Bisher dem Steuerrat in Neustadt unterstellt./td> |
10 | Neue ständische Einrichtung für das Herzogtum Schlesien, die Graschaft Glatz und das preußische Markgrafentum Ober Lausitz. |
11 | Aufgrund des Gesetzes über die Verpflichtung zur Armenpflege vom 31. 12. 1842. |
12 | Die Gemeindeordnung trat nicht sofort in Kraft. Sie wurde in der Folgezeit aber nur in wenigen Gemeinden eingeführt bis zu ihrer Sistierung und Aufhebung. |
13 | Diese Ordnungen traten nicht sofort in Kraft. Sie sollten in der Folgezeit besonders eingeführt werden. Das ist bis zu ihrer Sistierung und Aufhebung aber nicht mehr geschehen. |
14 | Es treten wieder die früheren Vorschriften in Kraft mit Ausnahme in den Gemeinden, in denen die Gemeindeordnung bereits eingeführt worden ist. |
15 | Mühlenbesitzung Grundbuch Nr. 1 mit 0,7590 ha. |
16 | Entsprechend der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872. |
17 | 2 Besitzungen mit insgesamt 20,0000 ha. |
18 | Aufnahme der Tätigkeit in Creuzburg am 5. 1. 1880. |
19 | Bisher auch: Creutzburg. |
20 | 1905: 46.339 Einwohner. |
21 | Danach wird die Schreibweise der Orts- und Verwaltungsbezirksnamen mit einem unterscheidenden Vorsatzworte wie Alt, Neu, Groß, Klein, Bergisch, Deutsch usw. - sofern sie nicht jetzt schon in einem Worte geschrieben werden - ohne Bindestrich, dagegen solche, die sich aus zwei oder mehreren Stammnamen zusammen setzen, wie Schleswig-Holstein, Beeskow-Storkow usw. mit einem Bindestrich als die amtliche richtige festgesetzt. |
22 | Teil des Stoberbaches, 0,0180 ha. |
23 | Entsprechend dem Gesetz zur vorläufigen Ordnung der Staatsgewalt in Preußen vom gleichen Tage. |
24 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert.
Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
25 | Regierungsbezirk Oppeln. |
26 | Eintreffen der Kommission durch Sonderzug aus Wiesbaden in Oppeln; Abreise des Regierungspräsidenten Dr. Joseph Bitta aus dem Abstimmungsgebiet. |
27 | Vorläufige Regelung für die Zeit der Abstimmung. |
28 | Landgemeinden und Gutsbezirke Bachwitz, Dammer, Dziedzitz, Erdmannsdorf, Hennersdorf, Noldau, Polkowitz, Sophienthal, Steinersdorf, Sterzendorf und Wallendorf. |
29 | Oberpräsident Oppeln der Provinz Oberschlesien, Abteilung Breslau. |
30 | Entsprechend der Verfassung des Freistaats Preußen vom 30. 11. 1920. |
31 | Die Stimmzettel hatten den folgenden Wortlaut: - Deutschland – Niemcy, - Polska – Polen. |
32 | anach wird der Ostteil Oberschlesiens zu etwa 40 % der Fläche der Republik Polen zugeteilt. |
33 | Von den abgegebenen 568.149 gültigen Stimmen (bei 720.593 Stimmberechtigten) gab es 50.389 Stimmen für ein besonderes und 568.149 gegen ein besonderes Land Oberschlesien. |
34 | Aus Polen rückgegliederte Waldgrundstücke, insgesamt 7,6511 ha. |
35 | Infolge Begradigung der Grenze zu Polen zurückgefallenes Gebiet, 0,8709 ha. |
36 | 1. 1852 Johanniter-Orden verliehen; 4. 1870 VerleihunInfolge Begradigung der Grenze zu Polen zurückgefallenes Gebiet, 0,0045 ha. |
37 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
38 | 9 Parzellen, im Kreis Rosenberg O.S. gelegen.. |
39 | 1925: 53.413 Einwohner. |
40 | Entsprechend dem Gesetz über den Neuaufbau des Reichs vom 30. 1 1934. |
41 | Danach obliegen in der Kreisstufe - die Menschenführung dem Kreisleiter der NSDAP, - die Verwaltung dem Landrat beziehungsweise dem Oberbürgermeister. Jede gegenseitige Einmischung ist zu unterlassen. Alle Stellen sollen aber eng und verständnisvoll zusammenarbeiten. |
42 | 0,8020 ha. |
43 | Parzelle der Gemarkung Nieder Ellguth. |
44 | 1944: 50.301 Einwohner. |
45 | 5. 1815 auf sein Gesuch mit Pension entlassen. |
46 | 18. 2. 1826 gestorben. |
47 | 17. 3. 1845 gestorben. |
48 | 1. 1852 Johanniter-Orden verliehen; 12. 1864 Annahme und Anlegung des verliehenen Kaiserlich russischen St. Stanislaus-Ordens III. Klasse gestattet; 4. 1870 Verleihung des Roten Adler-Ordens III. Klasse mit der Schleife; Anlegung des verliehenen Kaiserlich russischen St. Stanislaus-Ordens II. Klasse gestattet; 4. 1874 Verleihung des Charakters als Geheimer Regierungsrat; 6. 1879 Kgl. Kronenorden III. Klasse mit dem Abzeichen für Jubilare verliehen; 10. 1879 die nachgesuchte Entlassung aus dem Staatsdienst erteilt. |
49 | 1898 verstorben. |
50 | . 10. 1912 beurlaubt. |
51 | 8. 1933 als Oberregierungsrat zur Regierung in Wiesbaden. |
52 | 1934 als Landrat nach Gleiwitz. |
53 | Bis 1. 1945. |
54 | 17. 6. 1939 als Kreisleiter der NSDAP nach Hindenburg O.S. |
55 | AHauptabschnittsleiter, ab 12. 1941 Bereichsleiter der NSDAP; 10. 1942 als Kreisleiter der NSDAP nach Groß Strehlitz. |
56 | Bis 1. 1945. |
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Zuletzt geändert am 6. 1. 2023.