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Amtsbezirk Siersza

20. 11. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Trzebinia mit den Dorfgemeinden Balin, Dulowa, Gorka, Gory-Luszowski, Karniowice, Lgota, Mloszowa, Myslachowice, Ostrzeznica, Pila-Koscielecka, Ploki, Psary, Siersza, Trzebionka und Wodna tritt zum Reich.
vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden Lgota in Ligota, Ostrzeznica in Ostreznica und Ploki in Plocki.

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III1 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

1. 1. 1942
Eingliederung der Dorfgemeinden Gorka und Trzebionka in die Stadt Trzebinia;
Eingliederung der Dorfgemeinde Ciezkowice aus der Landgemeinde Szczakowa in die Landgemeinde Trzebinia;
Eingliederung der Dorfgemeinden Dulowa, Karniowice, Lgota, Mloszowa, Myslachowice, Ostreznica, Pila-Koscielecka, Ploki und Psary in den neuen Amtsbezirk Mloszowa;
Umwandlung der Landgemeinde Trzebinia (Rest) in den Amtsbezirk Siersza mit den Gemeinden Balin, Ciezkowice, Gora-Luszowskie, Siersza und Wodna.

28. 5. 1942
Übertragung der Aufgaben der Ortspolizeiverwaltung auf den Amtsbezirk Siersza.

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Vorgesehene endgültige Namen sind für:

Diese Umbenennungen treten aber nicht mehr in Kraft.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Siersza umfaßt die Gemeinden Balin, Ciezkowice, Gora-Luszowskie, Siersza und Wodna (5 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Siersza.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 2. 11. 2002.