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Amtsbezirk Hohenwalde O.S.

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Bildung des neuen Amtsbezirks Wierchlesch aus den Landgemeinden Lasisk, Liebenhain, Petersgrätz und Wierchlesch und den Gutsbezirken Lasisk (teilweise) und Wierchlesch, bisher Amtsbezirk Groß Strehlitz (5 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst mitverwaltet vom Amtsvorsteher in Schloß Falkenberg.

1. 1. 1932
Eingliederung der Landgemeinde Lasisk (teilweise)1 in die Landgemeinde Gonschiorowitz im Amtsbezirk Himmelwitz.

1. 1. 1934
Eingliederung der Landgemeinde Gonschiorowitz (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Himmelwitz in die Landgemeinde Lasisk.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

8. 5. 1934
Umbenennung der Landgemeinde Wierchlesch in Hohenwalde.

13. 5. 1934
Umbenennung der Landgemeinde Hohenwalde in Hohenwalde O.S.

8. 6. 1934
Umbenennung des Amtsbezirks Wierchlesch in Hohenwalde O.S.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

3. 7. 1936
Umbenennung der Gemeinde Lasisk in Läsen.

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Hohenwalde O.S.? (teilweise)3 in den Gutsbezirk Malepartus, Anteil Kr. Groß Strehlitz, Forst.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Hohenwalde O.S. umfaßt die Gemeinden Hohenwalde O.S., Läsen, Liebenhain, Petersgrätz und den Gutsbezirk Malepartus, Anteil Kr. Groß Strehlitz, Forst (teilweise) (4 1/3 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 2. 2002.