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Bildung des neuen Amtsbezirks Himmelwitz aus den Landgemeinden Gonschiorowitz und Himmelwitz und den Gutsbezirken Gonschiorowitz, Himmelwitz und Schewkowitz (teilweise), bisher Amtsbezirk Schloß Groß Strehlitz (4 1/2 Gemeinden/
Er wird zunächst mitverwaltet vom Amtsvorsteher in Schloß Falkenberg.
30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke Gonschiorowitz und Schewkowitz (teilweise) in die Landgemeinde Gonschiorowitz;
Eingliederung des Gutsbezirks Himmelwitz in die Landgemeinde Himmelwitz.
1. 1. 1932
Eingliederung der Landgemeinde Lasisk (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Wierchlesch und der Landgemeinde Waldhäuser (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Groß Strehlitz-Land in die Landgemeinde Gonschiorowitz.
1. 1. 1934
Eingliederung der Landgemeinde Gonschiorowitz (teilweise)3 in die Landgemeinde Lasisk im Amtsbezirk Wierchlesch.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
15. 6. 1936
Umbenennung der Gemeinde Gonschiorowitz in Quellental.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Himmelwitz umfaßt die Gemeinden Himmelwitz und Quellental (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Himmelwitz): | |||||
- | . | . | 1874: | Rittergutsbesitzer Graf Praschma in Schloß Falkenberg für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | . |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 2. 2002.