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14. 6. 1867
Eingliederung der Gutsbezirke
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
27. 2. 1874
Bildung des Amtsbezirks Norok Nr. 1 aus den Landgemeinden Karbischau, Niewodnik und Norok und den Gutsbezirken Karbischau, Niewodnik und Norok (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Norok.
21. 9. 1875
Eingliederung der Landgemeinden
31. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Norok Nr. 1 mit den Landgemeinden Karbischau, Niewodnik und Norok und den Gutsbezirken Karbischau, Niewodnik und Norok (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
16. 2. 1881
Eingliederung der Landgemeinden Chrosczütz (teilweise)6 aus dem Amtsbezirk Chrosczütz, Kreis Oppeln, iund Groß Döbern (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Groß Döbern, Kreis Oppeln, in den Gutsbezirk Norok.
20. 7. 1881
Eingliederung des Gutsbezirks Niewodnik (teilweise)8 in die Landgemeinde Niewodnik.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
?. ?. 1???
Eingliederung der Landgemeinde Karbischau und des Gutsbezirks Karbischau aus dem Amtsbezirk Norok in den Amtsbezirk Schönwitz.
20. 6. 1911
Eingliederung
12. 12. 1911
Eingliederung
5. 10. 1912
Eingliederung der Landgemeinde Golschwitz (teilweise)11 aus dem Amtsbezirk Schloß Schurgast in die Landgemeinde Norok.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191912.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192713.
30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
10. 6. 1936
Umbenennung der Gemeinden
18. 6. 1936
Umbenennung des Amtsbezirks Norok in Wolfsgrund O.S.
1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Wolfsgrund O.S. (teilweise)14 in die Gemeinde Schönwitz im Amtsbezirk Schönwitz.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Wolfsgrund O.S. umfaßt die Gemeinden Fischbach O.S. und Wolfsgrund O.S. (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Norok/Wolfsgrund O.S.): | |||||
- | 27. | 2. | 1874: | Rittergutsbesitzer Wichelhaus in Norok für 6 Jahre, | |
- | 31. | 12. | 1880: | Rittergutsbesitzer Wichelhaus in Norok für weitere 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | 203 Morgen 29 Quadratruten. |
2 | 105 Morgen 143 Quadratruten. |
3 | 2 Grundstücke links der Oder. |
4 | 2 Grundstücke links der Oder. |
5 | Die rechts der Oder gelegene Kolonie Konty. |
6 | 7,9210 ha. |
7 | 4,8940 ha. |
8 | 3 Parzellen. |
9 | 0,0937 ha. |
10 | 0,1837 ha.. |
11 | 0,2050 ha. |
12 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert; Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
13 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
14 | 1,0785 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 7. 2016.