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Amtsbezirk Schneidenburg

31. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Ostrosnitz Nr. 23 mit der Landgemeinde Ostrosnitz und dem Gutsbezirk Ostrosnitz (2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Ostronitz.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19191.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19272.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Ostrosnitz in die Landgemeinde Ostrosnitz.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

16. 5. 1936
Umbenennung der Gemeinde Ostrosnitz in Schneidenburg.

22. 5. 1936
Umbenennung des Amtsbezirks Ostronitz in Schneidenburg.

1. 6. 1936
Eingliederung der Gemeinden

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinden

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Schneidenburg umfaßt die Gemeinde Schneidenburg (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Schneidenburg.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 16. 6. 2016.