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20. 11. 1939
Es treten vom Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete zum Reich:
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:
1. 4. 1940
Einführung von Artikel III1 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.
11. 1. 1941
Bildung des Amtsbezirks Klobucko aus der der Stadt Klobucko und der Landgemeinde Opatow.
?
Vorgesehene endgültige Namen sind für:
Diese Umbenennungen treten aber nicht mehr in Kraft.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Klobucko umfaßt die Stadt Klobucko und die Gemeinden Dombrowka, Iwanowice Wielkie, Janiki, Julianow, Konieczki, Opatow, Rybno, Wilkowiecko, Zlochowice und Zwierzyniec I (11 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Klobucko.
Amtskommissar (Amtsbezirk Klobucko): | |||||
- | . | . | 1941: | Stefan von Olszynski, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnote: | |
1 | Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung). |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 5. 10. 2011.