Amtsbezirk Schlesiengrube

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Bildung des neuen Amtsbezirks Chropaczow im Kreis Beuthen aus der Landgemeinde Chropaczow und dem Gutsbezirk Chropaczow, bisher Amtsbezirk Lipine (2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Chropaczow.

1. 1. 1908
Der Amtsbezirk Chropaczow umfaßt die Landgemeinde Chropaczow und den Gutsbezirk Chropaczow (2 Gemeinden/Gutsbezirke).

24. 7. 1909
Umbenennung:

• der Landgemeinde Chropaczow in Schlesiengrube,
• des Gutsbezirks Chropaczow in Schlesiengrube.

6. 9. 1909
Umbenennung des Amtsbezirks Chropaczow in Schlesiengrube.

26. 2. 1913
Eingliederung der Landgemeinde Schlesiengrube (teilweise)1 in die Landgemeinde Lipine im Amtsbezirk Lipine.

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Zusammenschluß der Gemeinde Schlesiengrube und des Gutsbezirks Schlesiengrube zur neuen Landgemeinde Schlesiengrube.

24. 6. 1922
Der Amtsbezirk Schlesiengrube umfaßt die Landgemeinde Schlesiengrube (1Gemeinde).

25. 6. 1922
Abtretung des Amtsbezirks Schlesiengrube an Polen.

Amtsvorsteher (Amtsbezirk Chropaczow/Schlesiengrube):
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1922:		?.

Fußnote:
1		0,2276 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 21. 2. 2019.