Zurück zu: | Städte und Amtsbezirke/Ortspolizeibezirke | Beuthen-Tarnowitz | Oberschlesien | Leitseite | |
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
1. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Wieschowa Nr. 13 im Kreis Tarnowitz aus der Landgemeinde Wieschowa und dem Gutsbezirk Wieschowa (2 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Waldhof.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
1. 1. 1927
Der Amtsbezirk Wieschowa tritt zum neuen Kreis Beuthen-Tarnowitz.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Wieschowa in die Landgemeinde Wieschowa.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
27. 9. 1935
Umbenennung der Gemeinde Wieschowa in Randsdorf.
12. 10. 1935
Umbenennung des Amtsbezirks Wieschowa in Randsdorf.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Randsdorf umfaßt die Gemeinde Randsdorf (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Randsdorf.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Wieschowa/ |
|||||
- | 1. | 5. | 1874: | Oberförster Schulze in Waldhof in für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1941: | Bürgermeister Georg Golombek in Randsdorf (vertretungsweise), | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Zurück zu: | Städte und Amtsbezirke/Ortspolizeibezirke | Beuthen-Tarnowitz | Oberschlesien | Leitseite | |
Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 21. 2. 2019.