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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
6. 6. 1874
Bildung des Amtsbezirks Tschilesen Nr. 1 im Kreis Wohlau aus den Landgemeinden Brenowitz, Kadlewe und Tschilesen und den Gutsbezirken Brenowitz, Kadlewe und Tschilesen (6 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Tschilesen.
22. 12. 1875
Eingliederung der Landgemeinde Tschistey-
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
4. 1. 1927
Eingliederung des Gutsbezirks Tschilesen (teilweise) in die Landgemeinde Tschilesen.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Kadlewe in die Landgemeinde Kadlewe;
Eingliederung des Gutsbezirks Tschilesen in die Landgemeinde Tschilesen.
1. 10. 1932
Eingliederung des Amtsbezirks Tschilesen mit den Landgemeinden Kadlewe und Tschilesen in den Kreis Guhrau.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Tschilesen): | |||||
- | 6. | 6. | 1874: | Landesältester, Rittergutsbesitzer von Rieben in Tschilesen für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1932: | ?. |
Fußnote: | ||
1 | Wiesenparzelle mit 0,8200 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 9. 10. 2003.