Stadt Auras

1. 1. 1818
Eingliederung der Stadt Auras aus dem Kreis Breslau in den Kreis Wohlau

?. ?. 185?
Einführung der Gemeindeordnung vom 11. 3. 1850 in der Stadt Auras.

29. 6. 1853
Einführung die Städte-Ordnung für sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadt Auras.

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Auras im Kreis Wohlau umfaßt die Stadtgemeinde Auras (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Auras umfaßt die Stadtgemeinde Auras (1 Gemeinde).

15. 6. 1922
Eingliederung des Gutsbezirks Auras, Burglehn aus dem Amtsbezirk Auras in die Stadtgemeinde Auras.

12. 1. 1927
Eingliederung der Stadtgemeinde Auras (teilweise)1 in die Landgemeinde Peiskerwitz im Amtsbezirk Marschwitz, Kreis Neumarkt.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Peiskerwitz (teilweise) aus dem Amtsbezirk Marschwitz, Kreis Neumarkt, in die Stadtgemeinde Auras.

1. 2. 1933
Der Ortspolizeibezirk Auras umfaßt die Stadtgemeinde Auras (1 Gemeinde).

1. 8. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Liebenau (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Liebenau in die Stadtgemeinde Auras.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
Umbenennung der Stadtgemeinde Auras in Stadt Auras.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 7. 1943
Eingliederung der Stadt Auras (teilweise)3 in die Gemeinde Peiskerwitz im Amtsbezirk Wilxen, Landkreis Neumarkt.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Auras umfaßt die Stadt Auras (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Auras):
-	.	.	18??:		Bürgermeister Fromknecht in Auras,
-	.	6.	1818:		Bürgermeister Fromknecht in Auras auf Lebenszeit,
-	.	.	?:		?,
-	.	4.	1908:		Stadtsekretär Alfred Schmidt aus Ketzin für 12 Jahre,
-	.	8.	1919:		Bürgermeister Max Engels aus Stroppen für 12 Jahre,
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1945:		?.

Fußnoten:
1		Kolonie Raake des ehemaligen Rittergutes Auras, auf dem linken Oderufer gelegen, 30,7590 ha.
2		7,5750 ha.
3		Oderdeich und angrenzende Oderstromhälfte, 6,7703 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 3. 10. 2003.