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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
9. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Alt Friedland Nr. 12 aus den Landgemeinden Alt Friedland, Göhlenau, Neudorf, Raspenau und Rosenau und den Gutsbezirken Friedland und Göhlenau (7 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
18. 9. 1877
Eingliederung des Gutsbezirks Göhlenau (teilweise)1 in die Landgemeinde Göhlenau.
2. 10. 1877
Eingliederung des Gutsbezirks Fürstenau (teilweise)2 in die Landgemeinde Raspenau;
Eingliederung des Gutsbezirks Fürstenau (teilweise)3 in die Landgemeinde Rosenau.
23. 10. 1878
Eingliederung des Gutsbezirks Friedland (teilweise)4 in die Landgemeinde Alt Friedland;
Eingliederung des Gutsbezirks Friedland (teilweise)5 in die Landgemeinde Neudorf;
Eingliederung des Gutsbezirks Friedland (teilweise)6 in die Landgemeinde Raspenau;
Eingliederung des Gutsbezirks Friedland (teilweise)7 in die Landgemeinde Schmidtsdorf.
26. 10. 1878
Eingliederung des Gutsbezirks Göhlenau (teilweise)8 in die Landgemeinde Göhlenau.
?
Eingliederung der Landgemeinde Alt Friedland in die Stadtgemeinde Friedland.
?
Umbenennung des Amtsbezirks Alt Friedland in Göhlenau.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
22. 1. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Göhlenau (teilweise)9 in die Landgemeinde Neudorf.
17. 9. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Göhlenau (teilweise)10 in die Landgemeinde Göhlenau.
1. 9. 1911
Eingliederung des Gutsbezirks Göhlenau (teilweise)11 in die Landgemeinde Göhlenau.
1. 1. 1929
Eingliederung der Gutsbezirke Friedland, Forst (teilweise) und Göhlenau (teilweise) in die Stadtgemeinde Friedland;
Eingliederung der Gutsbezirke Friedland, Forst (teilweise) und Göhlenau (Rest) in die Landgemeinde Göhlenau;
Eingliederung des Gutsbezirks Friedland, Forst (teilweise) in die Landgemeinde Raspenau;
Eingliederung des Gutsbezirks Friedland, Forst (Rest) in die Landgemeinde Rosenau.
8. 5. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Göhlenau (teilweise)12 in die Landgemeinde Neudorf.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden;
Eingliederung der Gemeinde Rosenau (teilweise)13 in die Gemeinde Raspenau.
1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Rosenau in die Gemeinde Raspenau.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Göhlenau umfaßt die Gemeinden Göhlenau, Neudorf und Raspenau (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Göhlenau.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Alt Friedland/ |
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- | 9. | 5. | 1874: | ?, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | ||
1 | 18,6330 ha. | |
2 | 0,0510 ha. | |
3 | 0,0410 ha. | |
4 | 5 Auenparzellen von insgesamt 0,1350 ha. | |
5 | 6 Auenparzellen von insgesamt 0,0870 ha. | |
6 | 6 Auenparzellen von insgesamt 0,0870 ha. | |
7 | 2 Auenparzellen von insgesamt 0,0950 ha. | |
8 | Acker- und Wiesenparzelle von 0,7880 ha. | |
9 | 4,5381 ha. | |
10 | 0,0690 ha. | |
11 | 0,00017 ha (7,7 qm). | |
12 | Auenparzelle des früheren Gutsbezirks Friedland, Forst, 0,0130 ha. | |
13 | 3 Parzellen. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 1. 2004.