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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
19. 1. 1874
Bildung des Amtsbezirks Freywalde Nr. 17 im Kreis Sagan aus den Landgemeinde Freywalde (1 Gemeinde).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Freywalde.
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Umbenennung Freywalde in Freiwaldau.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
11. 11. 1915
Eingliederung des Gutsbezirks Leippa (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Sänitz, Kreis Rothenburg i./Ob. Laus., in die Landgemeinde Freiwaldau.
11. 3. 1925
Eingliederung der Landgemeinde Burau (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Burau in die Landgemeinde Freiwaldau.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 10. 1936
Eingliederung der Gemeinde Burau (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Burau in die Gemeinde Freiwaldau.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Freiwaldau umfaßt die Gemeinde Freiwaldau (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Freiwaldau.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Freywalde/ |
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- | 19. | 1. | 1874: | Ortsvorsteher Kolbe in Freywalde für 6 Jahre, | |
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- | . | . | 1945: | ?. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 5. 12. 2003.