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Amtsbezirk Krauschwitz

1. 2. 1933
Bildung des neuen Amtsbezirks Keula aus den Landgemeinden Haide, Keula, Sagar, Skerbersdorf, Weißkeißel und dem Gutsbezirks Muskau, Kr. Rothenburg (Ob. Laus.), Forst (teilweise), bisher Amtsbezirk Muskau I.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

18. 2. 1936
Umbenennung der Gemeinde Skerbersdorf in Schönlinden.

30. 11. 1936
Umbenennung der Gemeinde Keula in Rudolfhütte.

28. 12. 1936
Umbenennung des Amtsbezirks Keula in Rudolfhütte.

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Rudolfhütte (teilweise)1 in die Gemeinde Gablenz im Amtsbezirk Lugknitz;
Zusammenschluß der Gemeinde Rudolfhütte und der Gemeinde Krauschwitz im Amtsbezirk Lugknitz zur neuen Gemeinde Krauschwitz;
Umbenennung des Amtsbezirks Rudolfhütte in Krauschwitz;
Eingliederung der Gemeinde Krauschwitz (teilweise)2 in den Amtsbezirk Krauschwitz.

31. 3. 1940
Eingliederung der Gemeinde Krauschwitz (teilweise)3 und der Gemeinde Lugknitz (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Lugknitz in die Gemeinde Sagar;
Eingliederung der Gemeinden Krauschwitz (teilweise)5 und Sagar (teilweise)6 in die Stadt Muskau;
Eingliederung der Gemeinde Lugknitz (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Lugknitz in die Gemeinde Krauschwitz.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Krauschwitz umfaßt die Gemeinden Haide, Krauschwitz, Sagar, Schönlinden, Weißkeißel und den Gutsbezirk Muskau, Kr. Rothenburg (Ob. Laus.), Forst (teilweise) (5 1/4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 12. 2003.