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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
14. 2. 1874
Bildung des Amtsbezirks Stronn Nr. 32 aus den Landgemeinden Gimmel, Nauke, Neuvorwerk, Stronn und Wabnitz und den Gutsbezirken Gimmel, Nauke, Neuvorwerk, Stronn und Wabnitz (10 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Stronn.
17. 8. 1874
Eingliederung der Parzellen der bisherigen Landgemeinde Neuvorwerk1 in die Landgemeinde Herzoglich Buchwald im Amtsbezirk Vorstadt Bernstadt.
10. 9. 1877
Eingliederung der Landgemeinde Wabnitz (teilweise)2 in den Gutsbezirk Wabnitz.
3. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Stronn Nr. 33 aus den Landgemeinden Gimmel und Stronn den Gutsbezirken Gimmel und Stronn (2 Gemeinden/Gutsbezirke).
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke:
1. 4. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Pontwitz (teilweise) aus dem Amtsbezirk Pontwitz in die Landgemeinde Gimmel.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Stronn umfaßt die Gemeinden Gimmel und Stronn (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Stronn): | ||||
- | 14. | 2. | 1874: | Rittergutsbesitzer Preuß in Stronn für 6 Jahre, |
- | 3. | 12. | 1880: | Rittergutsbesitzer Klausa in Gimmel für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Vier Freistellen, von denen bisher irrtümlich angenommen worden ist, daß sie den Gemeindeverband Neuvorwerk bilden, während sie bisher weder einer Gemeinde, noch einem Gutsbezirk angehörten haben. |
2 | Die sogenannte Mückewiese und das Restbauergut Nr. 37, insgesamt 13,8440 ha. |
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 6. 11. 2008.