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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
14. 2. 1874
Bildung des Amtsbezirks Groß Graben Nr. 3 aus den Landgemeinden Bartkerey, Buckowintke, Groß Graben, Grüneiche, Maliers und Weissensee und den Gutsbezirken Bartkerey, Buckowintke, Groß Graben, Grüneiche und Weissensee (11 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Groß Graben.
3. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Groß Graben Nr. 3 aus den Landgemeinden Bartkerey, Buckowintke, Groß Graben, Grüneiche, Maliers und Weißensee und den Gutsbezirken Bartkerey, Buckowintke, Groß Graben, Grüneiche und Weißensee (11 Gemeinden/Gutsbezirke).
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
7. 9. 1897
Eingliederung des Gutsbezirks Buckowintke (teilweise)1 in die Landgemeinde Buckowintke.
15. 5. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Buckowintke (teilweise)1 in die Landgemeinde Buckowintke.
23. 3. 1922
Eingliederung der Landgemeinde Groß Graben (teilweise)2 in die Landgemeinde Bu?kowindtke.
10. 1. 1924
Eingliederung:
1. 7. 1924
Eingliederung der Landgemeinde Groß Graben (teilweise)6 in die Landgemeinde Grüneiche.
1. 7. 1925
Eingliederung des Gutsbezirks Groß Graben (teilweise) in die Landgemeinde Groß Graben.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Groß Graben in die Landgemeinde Groß Graben.
1. 11. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke:
Zusammenschluß der Landgemeinden Groß Graben, Grüneiche und des Gutsbezirks Grüneiche zur neuen Landgemeinde Groß Graben.
1. 4. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Groß Graben (teilweise)7 in die Landgemeinde Sechskiefern im Amtsbezirk Briese.
1. 4. 1931
Eingliederung der Landgemeinden:
1. 7. 1932
Eingliederung der Landgemeinde Groß Graben (teilweise) in die Landgemeinde Sechskiefern im Amtsbezirk Briese.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden;
Eingliederung der Gemeinde Groß Graben (teilweise)8 in die Gemeinde Weißensee.
1. 5. 1935
Eingliederung der Gemeinde Weißensee (teilweise)9 und der Gemeinde Juliusburg (teilweise)10 aus dem Amtsbezirk Juliusburg in die Gemeinde Bartkerey.
29. 11. 1935
Umbenennung der Gemeinden:
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Groß Graben umfaßt die Gemeinden Buchenwalde, Buchenwerder, Groß Graben, Malen und Weißensee (5 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Groß Graben): | ||||
- | 14. | 2. | 1874: | Herzogl. Oberamtmann Retter in Groß Graben für 6 Jahre, |
- | 3. | 12. | 1880: | Herzogl. Oberamtmann Retter in Groß Graben für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | 1 Parzelle. |
2 | 4,6947 ha. |
3 | 1,3970 ha. |
4 | 0,9951 ha. |
5 | 1,3661 ha. |
6 | 1,9050 ha. |
7 | 25,4430 ha. |
8 | 0,9416 ha. |
9 | 19 Parzellen. |
10 | 4 Parzellen. |
11 | 1 Parzelle. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 3. 11. 2008.