Amtsbezirk Kamöse

20. 8. 1925
Bildung des neuen Amtsbezirks Camöse aus den Landgemeinden Camöse und ? (teilweise)1, bisher Amtsbezirk Maltsch.

6. 11. 1929
Umbenennung der Landgemeinde Camöse in Kamöse;
Umbenennung des Amtsbezirks Camöse in Kamöse.

1. 4. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Regnitz (teilweise)2 in die Landgemeinde Breitenau im Amtsbezirk Stephansdorf.

1. 2. 1933
Der Amtsbezirk Kamöse umfaßt die Landgemeinden Falkenhain, Kamöse, Regnitz und Schadewinkel (4 Gemeinden).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinde Falkenhain (teilweise)3 in die Gemeinde Schadewinkel;
Eingliederung der Gemeinde Schadewinkel (teilweise)4 in die Gemeinde Falkenhain.

1. 4. 1941
Eingliederung der Gemeinde Schadewinkel (teilweise)5 in die Stadt Neumarkt.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kamöse umfaßt die Gemeinden Falkenhain, Kamöse, Regnitz und Schadewinkel (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.

Amtsvorsteher (Amtsbezirk Camöse/Kamöse):
-	20.	8.	1925:		?,
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1945:		?.

Fußnoten:
1		Forstparzellen A - F.
2		3,3618 ha.
3		2,0320 ha.
4		Eisenbahnübergang, 0,1180 ha.
5		0,4073 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 13. 8. 2005.