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28. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Groß Peterwitz Nr. 15 aus den Landgemeinden Groß Peterwitz, Koslau, Spillendorf und Zaugwitz und den Gutsbezirken Groß Peterwitz und Koslau (6 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Groß Peterwitz.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Groß Peterwitz in die Landgemeinde Groß Peterwitz.
17. 10. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Koslau in die Landgemeinde Koslau.
2. 7. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Koslau (teilweise)1 in die Stadtgemeinde Kanth.
1. 10. 1932
Eingliederung der Landgemeinden Koslau und Zaugwitz in den Landkreis Breslau.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Groß Peterwitz umfaßt die Gemeinden Groß Peterwitz, Schöbekirch, Schönbach und Spillendorf (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Groß Peterwitz): | |||||
- | 28. | 3. | 1874: | Kgl. Niederländischer Legationsrat, Kammerherr Graf zu Limburg-Stirum in Groß Peterwitz für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnote: | ||
1 | 3,0212 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 13. 8. 2005.