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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
21. 2. 1874
Bildung des Amtsbezirks Trautliebersdorf Nr. 15 aus den Landgemeinden Kindelsdorf und Trautliebersdorf und den Gutsbezirken Trautliebersdorf, Lehngut und Kindelsdorf, Forst1 (3 1/4 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Trautliebersdorf.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
9. 4. 1914
Eingliederung des Gutsbezirks Ullersdorf, Forst (teilweise)2 in die Landgemeinde Kindelsdorf.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Trautliebersdorf in die Landgemeinde Trautliebersdorf.
15. 11. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Ullersdorf, Forst (teilweise) in die Landgemeinde Kindelsdorf;
Eingliederung des Gutsbezirks Ullersdorf, Forst (teilweise) in die Landgemeinde Trautliebersdorf.
31. 10. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Görtelsdorf (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Klein Hennersdorf in die Landgemeinde Kindelsdorf.
1. 7. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Trautliebersdorf (teilweise)4 in die Landgemeinde Kinelsdorf.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Trautliebersdorf umfaßt die Gemeinden Kindelsdorf und Trautliebersdorf (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Trautliebersdorf): | |||||
- | 21. | 2. | 1874: | Lehnsgutsbesitzer Gustav Grallert in Trautliebersdorf für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | ||
1 | Fiskalischer Forst Distrikt 92 – 116 nebst Forstetablissement. | |
2 | 0,1117 ha. | |
3 | 11,6589 ha. | |
4 | 9,5410 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 20. 11. 2002.