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16. 7. 1852
Einführung der Gemeindeordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850 in der Stadt Schönau.
1. 7. 1853
Einführung der Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadt Schönau.
1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Schönau a./Katzbach im Kreis Schönau umfaßt die Stadtgemeinde Schönau a./Katzbach (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Alt Schönau aus dem Amtsbezirk Alt Schönau in die Stadtgemeinde Schönau a./Katzbach.
1. 10. 1932
Die Stadtgemeinde Schönau a./Katzbach tritt zum neuen Kreis Goldberg.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
Umbenennung der Stadtgemeinde Schönau a./Katzbach in Stadt Schönau a./Katzbach.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.
1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Schönau a./Katzbach umfaßt die Stadt Schönau a./Katzbach1 (1 Gemeinde).
Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Schönau a./Katzbach): | ||||
- | . | . | ?: | , |
- | . | . | ?: | Hiersemenzel2, |
- | . | 9. | 1837: | Justizverweser Bail aus Goldberg für 6 Jahre, |
- | . | . | 1840: | Justizverweser Felscher aus ? für 6 Jahre, |
- | . | 5. | 1846: | Bürgermeister Felscher in Schönau für weitere 6 Jahre, |
- | . | 9. | 1849: | Kämmerer Handtke aus Köben für 6 Jahre, |
- | . | 4. | 1855: | Bürgermeister Han?tke in Schönau für weitere 12 Jahre, |
- | . | . | ?: | , |
- | . | . | ?: | Malt, |
- | . | 5. | 1910: | Amts- und Gemeindesekretär Otto Klinner aus Maltsch für 12 Jahre, |
- | . | 3. | 1915: | Stadthaupt- und Sparkassen-Rendant Artur Sendler in Schönau a./Katzbach für 12 Jahre, |
- | 2. | 3. | 1927: | Bürgermeister Artur Sendler in Schönau a./Katzbach3, |
- | 1. | 4. | 1928: | Ewald Melzer aus ? (kommissarisch), |
- | 12. | 9. | 1928: | Ewald Melzer in Schönau a./Katzbach für 12 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | 1944: 1.693 Einwohner. |
2 | 12. 1838 als Bürgermeister nach Sagan. |
3 | Bis zum 1. 4. 1928. |
1 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
2 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 29. 10. 2011.