Stadt Wünschelburg

2. 1. 1852
Einführung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850 in der Stadt Wünschelburg.

29. 6. 1853
Einführung die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadt Wünschelburg.

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Wünschelburg umfaßt die Stadtgemeinde Wünschelburg im Kreis Neurode (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Wünschelburg umfaßt die Stadtgemeinde Wünschelburg (1 Gemeinde).

27. 4. 1927
Eingliederung des Gutsbezirks Albendorf (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Albendorf in die Stadtgemeinde Wünschelburg.

1. 2. 1933
Der Ortspolizeibezirk Wünschelburg umfaßt die Stadtgemeinde Wünschelburg (1 Gemeinde).

1. 12. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Oberrathen (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Rathen in die Stadtgemeinde Wünschelburg.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
Umbenennung der Stadtgemeinde Wünschelburg in Stadt Wünschelburg.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Wünschelburg umfaßt die Stadt Wünschelburg (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Wünschelburg):
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1853:		Kuhnert,
-	.	.	?:		?,
-	.	2.	1874:		Kämmereikassen-Rendant Menzel aus Glatz für 12 Jahre,
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1909:		Vogel,
-	.	8.	1919:		Bürgermeister Alfred Reichelt aus Reichthal für 12 Jahre,
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1945:		?.

Fußnoten:
1		1,4963 ha.
2		Enklave im Stadtgebiet von Wünschelburg, 3,9750 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 4. 11. 2003.