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1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Glatz umfaßt die Stadtgemeinde Glatz im Kreis Glatz (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom
9. 3. 1910
Eingliederung der Landgemeinde Buchau (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Buchau in die Stadtgemeinde Glatz.
19. 1. 1928
Eingliederung der Landgemeinde Steinwitz (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Koritau in die Stadtgemeinde Glatz.
1. 4. 1928
Eingliederung der Landgemeinde Hassitz aus dem Amtsbezirk Hassitz in die Stadtgemeinde Glatz.
30. 9. 1928
Eingliederung der Landgemeinde Soritsch aus dem Amtsbezirk Niederschwedeldorf in die Stadtgemeinde Glatz.
3. 7. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Walditz (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Walditz in die Stadtgemeinde Glatz.
27. 11. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Mügwitz (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Pischkowitz in die Stadtgemeinde Glatz.
27. 7. 1931
Eingliederung der Stadtgemeinde Glatz (teilweise)5 in die Landgemeinde Wiesau im Amtsbezirk Gabersdorf.
22. 10. 1931
Eingliederung der Stadtgemeinde Glatz (teilweise)6 in die Landgemeinde Wiesau im Amtsbezirk Gabersdorf.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
Umbenennung der Stadtgemeinde Glatz in Stadt Glatz.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.
31. 1. 1936
Eingliederung der Stadt Glatz (teilweise)7 in die neue Gemeinde Friedrichswartha im Amtsbezirk Labitsch;
Eingliederung der Gemeinde Scheibe (teilweise)8 aus dem Amtsbezirk Labitsch in die Stadt Glatz.
1. 4. 1937
Eingliederung der Stadt Glatz (teilweise)9 in die Gemeinde Mühldorf im Amtsbezirk Gabersdorf;
Eingliederung der Stadt Glatz (teilweise)10 in die Gemeinde Steinwitz im Amtsbezirk Labitsch;
Eingliederung der Gemeinde Hollenau (teilweise)11 aus dem Amtsbezirk Pischkowitz und der Gemeinde Steinwitz (teilweise)12 aus dem Amtsbezirk Labitsch in die Stadt Glatz.
1. 10. 1937
Eingliederung der Stadt Glatz (teilweise)13 in die Gemeinde Königshain im Amtsbezirk Königshain.
1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Niederhannsdorf (teilweise)14 aus dem Amtsbezirk Niederhannsdorf in die Stadt Glatz.
1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Glatz umfaßt die Stadt Glatz (1 Gemeinde).
Bürgermeister (Stadtgemeinde/ |
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- | . | . | ?: | von Knappe15, | |
- | . | . | 1814: | Vater aus ? für 6? Jahre, | |
- | . | 9. | 1817: | Bürgermeister Vater in Glatz auf Lebenszeit, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | 1. | 1850: | Obergerichtsassessor Warnatsch aus ? für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | von Knappe, | |
- | . | . | 1888: | Kolbe, | |
- | . | . | 1897: | Bürgermeister Alexander Kolbe in Glatz für weitere 12 Jahre, | |
- | . | 1. | 1909: | Erster Bürgermeister Alexander Kolbe in Glatz für weitere 12 Jahre, | |
- | . | 5. | 1915: | Zweiter Bürgermeister Franz Ludwig in Glatz für 12 Jahre, | |
- | . | . | 19??: | Rechtsanwalt Dr. Leopold Nagel (kommissarisch), | |
- | . | 3. | 1920: | Rechtsanwalt Dr. Leopold Nagel (endgültig), | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | ||
1 | Friedhof der evangelischen Kirchengemeinde Reinerz, 0,5000 ha. | |
2 | 1 Wegeparzelle. | |
3 | 1 Grundstück. | |
4 | 1,1218 ha. | |
5 | 1.9341 ha. | |
6 | 14,6740 ha. | |
7 | 2,5768 ha. | |
8 | 1. 1909: Charakter als Geheimer Regierungsrat verliehen. | |
9 | 12. 1814 Polizeibürgermeister von Knappe in Glatz auf sein Gesuch entlassen. |
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Zuletzt geändert am 4. 11. 2003.