Amtsbezirk Rosenborn

1. 10. 1932
Eingliederung des Amtsbezirks Mörschelwitz-Rosenthal mit den Landgemeinden Kristelwitz und Mörschelwitz-Rosenthal aus dem Landkreis Schweidnitz in den Landkreis Breslau.

1. 1. 1933
Der Amtsbezirk Mörschelwitz-Rosenthal umfaßt die Landgemeinden Kapsdorf, Kristelwitz, Mörschelwitz-Rosenthal und Schiedlagwitz (4 Gemeinden).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

26. 1. 1937
Umbenennung der Gemeinde Schiedlagwitz in Siedlingen.

27. 2. 1937
Umbenennung der Gemeinden:

• Kristelwitz in Weidengrund,
• Mörschelwitz-Rosenthal in Rosenborn.

8. 4. 1937
Umbenennung des Amtsbezirks Mörschelwitz-Rosenthal in Rosenborn.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Rosenborn umfaßt die Gemeinden Kapsdorf, Rosenborn, Siedlingen und Weidengrund (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.

Amtsvorsteher (Amtsbezirk Mörschelwitz-Rosenthal/Rosenborn):
-	.	.	1932:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1936:	Oberinspektor Günter Seiffert in Mörschelwitz,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 11. 2008.