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Erste Erwähnung der Stadt Breslau1.
1242
Anlege der wieder aufgebauten Stadt Breslau nach deutschem Stadtrecht.
1261
Bewidmung der Stadt Breslau mit Magdeburger Recht.
1442
Verleihung der Stadtrechte an den Ort Breslau.
1741
Besetzung der österreichischen Stadt Breslau durch Preußen.
9. 10. 1741
Geheimkonvention von Klein Schnellendorf2.
1. 1. 1742
Errichtung der Krigs- und Domänenkammer Breslau.
Die Stadt Breslau ist ihr direkt unterstellt und damit immediat.
30. 1. 1742
Breslau wird die dritte preußische Haupt- und Residenzstadt3.
3. 1742
Bestellung eines Provinzialministers für Schlesien in Breslau.
27. 1. 1748
Einführung des Rathäuslichen Reglements für die Stadt Breslau.
29. 3. 1794
Einführung des revidierten Rathäuslichen Reglements für die Stadt Breslau.
1. 6. 17944.
Einführung des Allgemeinen Landrechts für die Preußischen Staaten5.
16. 12. 1806
Bestellung eines Oberpräsidenten für die schlesischen Kammerdeparements.
Umbenennung
Es bestehen die Regierungsbezirke Breslau und Glogau.
13. 7. 1809
Einführung der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808 in der Stadt Breslau.
Eingliederung8 der Vorstädte in die Stadtgemeinde Breslau.
10. 1810
Aufhebung des Amtes des Oberpräsidenten.
8. 7. 1815
Veröffentlichung der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden vom
Danach sollen in der preußischen Provinz Schlesien die folgenden Regierungsbezirke eingerichtet bzw. neu abgegrenzt werden:
1. 5. 1816
Bildung der Provinz Schlesien mit den Regierungsbezirken Breslau, Liegnitz, Oppeln und Reichenbach.
Sitz des Oberpräsidiums ist Breslau.
Die Immediatstadt Breslau gehört weiterhin zum Regierungsbezirk Breslau.
19. 5. 1817
Unterstellung der Ortschaften Alt Scheitnig, der letzte Heller, Dürgoy, Fischerau, Gabitz, Grüneiche, Höffgen, Herdain, Hube, Kleinburg, Lehmgrube, Lehrbeutel, Marienau, Neudorf, Oßwitz, Pöpelwitz, Rosenthal, Rothkretscham, Wilhelmsruh und Zedlitz im Kreis Breslau in polizeilicher Hinsicht unter die Aufsicht des Polizeipräsidenten in Breslau.
1. 1. 1818
Endgültige Abgrenzung der Haupt- und Residenzstadt Breslau9 in der preußischen Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Breslau.
4. 1829
Einführung10 der Kreisordnung für das Herzogtum Schlesien, die Grafschaft Glatz und das preußische Markgraftum Lausitz vom 2. 6. 1827 im Kreis Breslau.
11. 5. 1849
Erklärung des Belagerungszustandes in der Stadt Breslau mit einem Umkreis von 2 Meilen.
28. 9. 1851
Einführung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850 in der Stadtgemeinde Breslau.
19. 6. 1852
Sistierung der Einführung der Gemeindeordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850.
?. ?. 1853
Aufhebung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850.
29. 6. 1853
Einführung die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Gemeinde Breslau.
1. 7. 1867
Der Stadtkreis Breslau in der preußischen Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Breslau, tritt zum Norddeutschen Bund.
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.
1. 1. 1868
Eingliederung der Landgemeinden Alt Scheinig, Fischereu, Gabitz, Höfchen, Huben, Lehmgruben und Neudorf-Commende, aus dem Landkreis Breslau in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
23. 12. 1893
Eingliederung der Stadtgemeinde und des Stadtkreises Breslau (teilweise)11 in den Gutsbezirk Zedlitz im Amtsbezirk Ottwitz, Landkreis Breslau.
5. 4. 1894
Eingliederung der Landgemeinde Herdain (teilweise) aus dem Landkreis Breslau in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
4. 2. 1895
Eingliederung der Landgemeinde Herdain (teilweise)12 aus dem Amtsbezirk Herdain, Landkreis Breslau, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
26. 11. 1895
Eingliederung des Gutsbezirks Pöpelwitz (teilweise)13 aus dem Amtsbezirk Pöpelwitz, Landkreis Breslau, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
21. 1. 1897
Eingliederung des Gutsbezirks Friedewalde (teilweise)14 aus dem Amtsbezirk Schwoitsch, Landkreis Breslau, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
1. 4. 1897
Eingliederung der Landgemeinden
aus dem Landkreis Breslau in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
11. 6. 1898
Eingliederung des Gutsbezirks Morgenau (teilweise)15 aus dem Amtsbezirk Ottwitz, Landkreis Breslau, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
5. 8. 1899
Eingliederung der Landgemeinde Klein Mochberg (teilweise)16 aus dem Amtsbezirk Neukirch?/Klein Gandau?, Landkreis Breslau, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
12. 2. 1903
Eingliederung der Landgemeinde Rosenthal (teilweise)17 und des Gutsbezirks Rosenthal (teilweise)18 aus dem Amtsbezirk Rosenthal, Landkreis Breslau, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
1. 4. 1904
Eingliederung
aus dem Landkreis Breslau in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
8. 3. 1906
Eingliederung
16. 4. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Zimpel (teilweise)22 aus dem Amtsbezirk Schwoitsch, Landkreis Breslau, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
1. 4. 1911
Eingliederung der Landgemeinde Gräbschen und des Gutsbezirks Gräbschen aus dem Amtsbezirk Gräbschen, Landkreis Breslau, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau.
20. 3. 1919
Umbenennung23 des Königreichs Preußen in Republik Preußen.
8. 11. 1919
Bildung der Provinz Oberschlesien aus der Provinz Schlesien (teilweise)24.
Umbenennung der Provinz Schlesien in Niederschlesien25.
31. 12. 1920
Umbenennung der Republik Preußen in Freistaat Preußen26.
1. 4. 1928
Eingliederung in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Breslau:
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Breslau in Stadt Breslau.
30. 1. 1934
Umbenennung36 des Freistaates Preußen in Land Preußen.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Bestätigung des Stadtkreises Breslau.
1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Steine (teilweise)37 aus dem Amtsbezirk Steine, Landkreis Breslau, in die Stadt und den Stadtkreis Breslau.
1. 4. 1938
Zusammenschluß der Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien zur Provinz Schlesien.
28. 12. 1939
Erlaß der Anordnung über die Verwaltungsführung38 in den Landkreisen.
18. 1. 1941
Auflösung der Provinz Schlesien;
Bildung der Provinz Niederschlesien aus den Regierungsbezirken Breslau und Liegnitz.
1. 4. 1943
Eingliederung der Stadt und des Stadtkreises
Eingliederung der Gemeinden
in die Stadt und den Stadtkreis Breslau.
1. 1. 1945
Bestellung des Oberbürgermeisters von Breslau als Staatsbeauftragten für die Gemeinden Beckern, Jeltsch, Markstädt und Rattwitz des Landkreises Ohlau und der Gemeinde Fünfteichen des Landkreises Breslau.
Der Stadtkreis Breslau67 in der preußischen Provinz Niederschlesien, Regierungsbezirk Breslau, umfaßt die Stadt Breslau (1 Gemeinde).
15. 2. – 6. 5. 1945
Belagerung und Eroberung der Festung Breslau durch die Rote Armee.
Stadtdirektor/Oberbürgermeister68 (Stadtkreis Breslau): | ||||
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1742: | Jäger in Breslau69, |
- | . | . | 1793: | Polizeidirektor Geheimer Rat Karl Werner in Breslau, |
- | . | . | 1795: | ehemaliger Major, Geheimer Kriegsrat Senfft von Pilsach in Breslau, |
- | 13. | 7. | 1809: | Oberbürgermeister70 Benjamin Müller in Breslau für 6 Jahre71, |
- | 4. | 11. | 1812: | Oberlandesgerichtsrat August Freiherr von Kospoth in Breslau für 6 Jahre, |
- | . | 9. | 1818: | Oberbürgermeister August Freiherr von Kospoth in Breslau auf Lebenszeit72, |
- | 7. | 2. | 1832: | Bürgermeister Donatus Menzel in Breslau für 6 Jahre73, |
- | . | . | 1838: | Bürgermeister Carl Lange in Breslau für 6 Jahre74, |
- | 12. | 2. | 1843: | Justitiar Julius Pinder von der Regierung in Königsberg i. Pr. für 6 Jahre75, |
- | 30. | 4. | 1848: | Bürgermeister Carl Bartsch76 in Breslau (kommissarisch), |
- | 24. | 10. | 1851: | Oberregierungsrat und Direktor der Generalkommission für Schlesien Julius Elwanger in Breslau für 12 Jahre77, |
- | . | 9. | 1863: | Hilfsarbeiter Regierungsrat Arthur Hobrecht vom Preußischen Ministerium des Innern in Berlin für 12 Jahre78, |
- | 8. | 7. | 1872: | Reichstagspräsident Dr. iur. h.c. Max von Forckenbeck aus Berlin für 12 Jahre79, |
- | . | . | 1878: | Geheimer Regierungsrat Friedensburg aus ? für 12 Jahre80, |
- | 1. | 4. | 1891: | Erster Bürgermeister Dr. Georg Bender aus Thorn für 12 Jahre81, |
- | 1. | 4. | 1903: | Oberbürgermeister Dr. Georg Bender in Breslau für weitere 12 Jahre, |
- | . | 7. | 1912: | Zzweiter Bürgermeister Paul Matting aus Charlottenburg für 12 Jahre82, |
- | . | 2. | 1919: | Stadtrat Dr. Otto Wagner in Breslau für 12 Jahre, |
- | . | . | 1931: | Oberbürgermeister Dr. Otto Wagner in Breslau für weitere 12 Jahre83, |
- | . | . | 1933: | Dr. Helmut Rebitzky aus ?, |
- | 1. | 10. | 1934: | Landeshauptmann Dr. Hans Fridrich in Breslau für 12 Jahre84, |
- | . | 12. | 1943: | Kreisleiter der NSDAP, Bürgermeister a. D. und SS-Obersturmbannführer Josef Schönwälder, zultzt Oberbürgermeister in Sosnowitz (vertretungsweise), |
- | 3. | 1. | 1944: | Leiter der Filmabteilung, Gauamtsleiter de NSDAP Ernst Leichtenstern vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda in Berlin, zuletzt Staatskommissar in Görlitz (kommissarisch)85. |
Polizidirektor/Polizeipräsident86 (Polizeidirektorium/Polizeipräsidium Breslau87): | ||||
- | . | . | 1742: | Schlutius in Breslau, |
- | . | . | 1790: | Magistratsmitglied Karl Werner in Breslau88), |
- | . | . | 1793: | Kirchstein in Breslau, |
- | . | . | 1795: | Stadtdirektor Senfft von Pilsach in Breslau, |
- | . | . | 1808: | Doser? in Breslau, |
- | 18. | 5. | 1809: | Stadtdirektor Heinrich Streit aus Liegnitz89), |
- | 17. | 3. | 1824: | Regierungsrat Ferdinand Heinke von der Regierungin Breslau90), |
- | . | 8. | 1835: | ?, |
- | . | . | 184?: | egierungsrat Kuh von der Regierung in Breslau (kommissarisch), |
- | 23. | 11. | 1848: | Regierungsrat von Kehler von der Regierung in Breslau (kommissarisch), |
- | . | 1. | 1850: | Regierungsrat von Kehler in Breslau (endgültig)91, |
- | . | 10. | 1861: | Landrat Gustav von Jagow aus Creuznach1,92, |
- | . | 5. | 1862: | Landrat August Freiherr von Ende in Breslau93, |
- | . | 12. | 1869: | Rittergutsbesitzer und Regierungsreferendar Leopold Graf Harrach aus Groß Sägewitz, |
- | . | 10. | 1870: | Regierungsrat Freiherr von Uslar-Gleichen von der Regierung in Breslau, |
- | . | . | 1887: | Regierungsrrat Paul Bienko von der Regierung in Posen,? |
- | . | 7. | 1890: | Polizeipräsident Dr. iur. Paul Bienko aus Posen94, |
- | . | 6. | 1909: | Landrat Heinrich von Oppen aus Freienwalde, Kreis Oberarnim95, |
- | . | 6. | 1916: | Landrat Walther von Miquel aus Saarbrücken96, |
- | . | . | 1917: | Erns Liebermann? aus ?, |
- | . | . | 1920: | Polizeipräsident Eugen Ernst aus Berlin97, |
- | . | . | 1926: | Obersaasanwalt Wilhelm Kleibömer aus Landsberg a Warhe98, |
- | . | 7. | 1928: | Oberregierungsrat Walter Thaiß vom Oberpräsidium in Breslau (kommissarisch), |
- | . | 8. | 1929: | Oberregierungsrat Walter Thaiß in Breslau (endgültig)99, |
- | 1. | 2. | 1933: | Regierungsrat Joachim von Alt-Stutterheim von der Regierung in Breslau (kommissarisch)100, |
- | 26. | 3. | 1933: | stellvertretender Gauleiter der NSDAP, SA-Gruppenführer der Gruppe VIII Edmund Heines in Breslau101, |
- | . | 11. | 1934: | Regierungsrat Albrecht Schmelt in Breslau102, |
- | 25. | 10. | 1940: | SS-Brigadeführer Franz Breithaupt aus Danzig (kommisarisch), |
- | 18. | 4. | 1941: | SS-Brigadeführer Franz Breithaupt in Breslau (endgültig)103, |
- | . | 6. | 1943: | SS-Oberführer Otto Ullmann aus Berlin (kommissarisch), |
- | . | 10. | 1943: | SS-Oberführer Otto Ullmann in Breslau (endgültig)104. |
Kreisleiter der NSDAP (Kreis Breslau-Stadt im Gau Niederschlasien/Schlesien/Niederschlesien): | ||||
- | . | 7. | 1932: | Kreisleiter der NSDAP Josef Schönwälder in Breslau105, |
- | 1. | 7. | 1934: | Kreisleiter der NSDAP Walter Hamfler aus Strehlen versetzt nach Breslau-Stadt106, |
- | . | . | 1940: | ? in Breslau (vertretungsweise?)107, |
- | . | 2. | 1945: | Kreisleiter der NSDAP Ernst Wagner aus Königsberg (Pr)108, |
Fußnoten: | |
1 | In einer päpstlichen Bulle über die Gründung des Bistums Breslau. |
2 | Danach stellt Österreich Preußen die Abtretung von ganz Niederschlesien bis zum Neißefluß einschließlich der Stadt Neiße in Aussicht, und jenseits der Oder bis zur Grenze des Herzogtums Oppeln als unabhängigen und souveränen Besutz in Aussicht. |
3 | Nach Berlin und Königsberg i. Pr. |
4 | Nach dem Patent wegen Publication des neuen allgemeinen Landrechts für die Preußischen Staaten vom 5. 2. 1794. |
5 | Insbesondere: Zweiter Teil, sechster Titel: Von Gesellschaften überhaupt, und von Corporationen und Gemeinen insonderheit. |
6 | Publikandum, betreffend die veränderte Verfassung der obersten Staats-Behörden der Preußischen Monarchie in Beziehung auf die innere Landes- und Finanzverwaltung vom 16. 12. 1808 |
7 | Zunächst auch als Regierungsdepartements bezeichnet. |
8 | Die vollständige Umsetzung zog sich bis 6. 1816 hin. |
9 | Es verbleibt bei dem bisherigen territorialen Bestand. |
10 | Durch die Wahl der 2 Kreisdeputierten. |
11 | Im sogenannten Wolfswinkel belegene Wiesenparzelle von 0,0510 ha./td> |
12 | 15,5270 ha. |
13 | Ein Terrain von 37,2713 ha zur Anlegung eines Schlachthofes und Schlachtviehmarktes von der Stadtgemeinde Breslau käuflich erworben. |
14 | Der links der alten Oder gelegene Teil mit insgesamt 8,4870 ha (einschließlich 2,6550 ha Wasserfläche). |
15 | 17.3063 ha. |
16 | Gebietsteil mit Bahngleisen und Wegen. |
17 | 2,2200 ha. |
18 | 5,5357 ha. |
19 | Plan Nr. 10 der Witwe Reimann. |
20 | Plan Nr. 84 f. des Gasthofbesitzers Wasner in Cawallen. |
21 | 1905: 470.904 Einwohner. |
22 | Im früheren Gutsbezirk Leerbeutel gelegene Schwarzwasserparzelle, 0,2875 ha. |
23 | Entsprechend dem Gesetz zur vorläufigen Ordnung der Staatsgewalt in Preußen vom gleichen Tage. |
24 | Regierungsbezirk Oppeln. |
25 | Mit den Regierungsbezirken Breslau und Liegnitz. |
26 | Entsprechend der Verfassung des Freistaats Preußen vom 30. 11. 1920. |
27 | Südlich der Oder. |
28 | Südlich der Oder. |
29 | Nördlich des Mochbern-Strachwitzer Weges gelegener Teil. |
30 | Nördlich der Umgehungsbahn gelegener Teil. |
31 | Nördlich der Umgehungsbahn gelegener Teil. |
32 | Südlich der Oder. |
33 | Südlich der Oder. |
34 | Strachate. |
35 | 1925: 599.770 Einwohner. |
36 | Entsprechend dem Gesetz über den Neuaufbau des Reichs vom 30. 1 1934. |
37 | 2,8486 ha. |
38 | Danach obliegen in der Kreisstufe - die Menschenführung dem Kreisleiter der NSDAP, - die Verwaltung dem Landrat beziehungsweise dem Oberbürgermeister. Jede gegenseitige Einmischung ist zu unterlassen. Alle Stellen sollen aber eng und verständnisvoll zusammenarbeiten. |
39 | 18 Parzellen. |
40 | 21 Parzellen. |
41 | 13 Parzellen. |
42 | 70 Parzellen. |
43 | 47 Parzellen. |
44 | 12 Parzellen. |
45 | 10 Parzellen. |
46 | 4 Parzellen |
47 | 8 Parzellen. |
48 | 6 Parzellen. |
49 | 3 Parzellen. |
50 | 5 Parzellen. |
51 | 3 Parzellen. |
52 | 38 Parzellen. |
53 | 3 Parzellen. |
54 | 16 Parzellen. |
55 | 19 Parzellen. |
56 | 22 Parzellen. |
57 | 3 Parzellen. |
58 | 61 Parzellen. |
59 | 40 Parzellen. |
60 | 8 Parzellen. |
61 | 2 Parzellen. |
62 | 16 Parzellen. |
63 | 50 Parzellen. |
64 | 3 Parzellen. |
65 | 11 Parzellen. |
66 | 1 Parzelle. |
67 | 1944: 620.976 Einwohner. |
68 | Ab 1809. |
69 | 12. 1794 abgesetzt und zu 6 Jahren Festungshaft verurteilt. |
70 | Bisher das vierte Mitglied des Magistrats. |
71 | 27. 10. 1812 wegen geschwächter Gesundheit der nachgesuchte Abschied erteilt. |
72 | 4. 8. 1932 gestorben. |
73 | 8. 1838 an Cholera gestorben. |
74 | 1842 gestorben. |
75 | 1. 4. 1848 zum Oberpräsidenten in Breslau ernannt.. |
76 | 5. 1850 für weitere 12 Jahre wiedergewählt. |
77 | Tag der Vereidigung und Amtseinführung; am 8. 8. 1851 war er als Bürgermeister bestätigt worden; 29. 9. 1851: Verleihung des roten Adlerordens III. Klasse mit der Schleife; 7. 1852: as Recht zum Tragen der Amtskette beigelegt; 10. 1863 zum Geheimen Oberregierungsrat ernannt. |
78 | Unter Beilegung des Prädikats Oberbürgermeister; 1. 4. 1872 als Oberbürgermeister nach Berlin. |
79 | 26. 9. 1878 zum Oberbürgermeister in Berlin ernannt. |
80 | ? zum Geheimen Regierungsrat ernannt; 6.? 1892 verstorben. |
81 | Unter Verleihung des Titels Oberbürgermeister. |
82 | Mit der Amtsbezeichnung Oberbürgermeister. |
83 | 3. 1919: Verleihung der Amtsbezeichnung Oberbürgermeister. |
84 | Bis 5 1945; 30. 1. 1935/11. 3. 1939 zum Preußischen Provinzialrat ernannt; 16. 12. 1943 als Militärverwaltungs-Vizechef in Belgien abgeordnet. |
85 | 2. 4. 1945 bei den Kämpfen in Breslau ums Leben gekommen. |
86 | Ab 3. 7. 1809. |
87 | Der Bezirk umfaßt zunächst die Stadt Breslau: 19. 5. 1817 Unterstellung der Ortschaften Alt Scheitnig, der letzte Heller, Dürgoy, Fischerau, Gabitz, Grüneiche, Höffgen, Herdain, Hube, Kleinburg, Lehmgrube, Lehrbeutel, Marienau, Neudorf, Oßwitz, Pöpelwitz, Rosenthal, Rothkretscham, Wilhelmsruh und Zedlitz im Kreis Breslau in polizeilicher Hinsicht unter die Aufsicht des Polizeipräsidenten in Breslau; 1. 3. 1869 Übergang der zum 1. 1. 1868 eingegliederten Landgemeinden Alt Scheinig, Fischereu, Gabitz, Höfchen, Huben, Lehmgruben und Neudorf-Commende von der städtischen Polizeiverwaltung zum Polizeipräsidium. |
88 | 1793 zum Oberbürgermeister in Breslau ernannt. |
89 | Roten Adlerorden III. Klasse verliehen. |
90 | 8. 1835 zum außerordentlichen Regierungsbevollmächtigten an der Universität Breslau und zum Geheimen Oberregierungsrat ernannt; 12. 1830 das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen in Folge aus einer aus den Gefechten bei Montmirail zuerkannten Erbberechtigung; 14. 3. 1857 in Breslau gestorben. |
91 | 29. 9. 1851: Verleihung des roten Adlerordens IV. Klasse; 7. 1852: die Erlaubnis zur Anlegung des von des Kaisers von Rußland Majestät ihm verliehenen St. Stanislau-Ordens II. Klasse erteilt; 9. 1861 zum Geheimen Regierungsrat und vortragenden Rat ernannt und zum preußischen Ministerium des Innern in Berlin bersetzt. |
92 | 14. 3. 1862 zum preußischen Minister des Innern ernannt. |
93 | 1870? als Regierungsvizepräsident nach Schleswig. |
94 | 2. 4. 1909 in Breslau gestorben. |
95 | 1916 als Polizeipräsident nach Berlin. |
96 | 9. 1917 als Regierungspräsident nach Oppeln. |
97 | a. W.; 7. 1929 in den Ruhestand versetzt. |
98 | 6. 1929 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. |
99 | 15. 2. 1933 des Amtes enthoben und in den einstweiligen Ruhestand versezt. |
100 | 25. 3. 1933 als Regierungsvizepräsident zur Regierung in Potsdam. |
101 | 30. 6. 1934 verhaftet und erschossen (Rohm-Putsch). |
102 | Seit ? beim RFSS, Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums beschäftigt; 25. 6. 1942 zum kommissarischen, 9. 4.. 1942 endgültig zum Regierungspräsident in Oppeln ernannt. |
103 | Ab 15. August 1942: SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS; 12. 1942: Entlassung auf Nachsuchen erteilt infolge seiner Ernennung zum Chef des SS-Gerichtes. |
104 | Zuletzt SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei; bis 5.1945. |
105 | ?. 1940 als Oberbürgermeister nach Sosnowitz. |
106 | 1940 in Frankreich bei Pussigny gefallen. |
107 | Bis 5.1945. |
108 | Bis 5.1945. |
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Zuletzt geändert am 19. 2. 2024.