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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
13. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Gnichwitz Nr. 24 aus den Landgemeinden Gnichwitz, Guhrwitz, Schauerwitz und Schiedlagwitz und den Gutsbezirken Gnichwitz und Guhrwitz (6 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Gnichwitz.
Bildung des Amtsbezirks Schlanz Nr. 27 aus den Landgemeinden Haberstroh, Klein Sürding, Kreiselwitz, Malsen, Nieder Schlanz, Ober Schlanz und Wilhelmsthal und den Gutsbezirken Haberstroh, Kreiselwitz, Nieder Schlanz und Ober Schlanz (11 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Schlanz.
5. 3. 1877
Zusammenschluß:
3. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Gnichwitz Nr. 25 aus den Landgemeinden Gnichwitz, Guhrwitz, Schauerwitz und Schiedlagwitz und den Gutsbezirken Gnichwitz und Guhrwitz (6 Gemeinden/
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Schlanz Nr. 28 aus den Landgemeinden Haberstroh, Klein Syrding, Kreiselwitz, Malsen, Schlanz und Wilhelmsthal und den Gutsbezirken Haberstroh, Kreiselwitz und Schlanz (9 Gemeinden/
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
?
Eingliederung der Landgemeinden:
10. 5. 1904
Eingliederung des Gutsbezirks Gnichwitz (teilweise)1 in die Landgemeinde Gnichwitz.
30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke:
?
Auflösung des Amtsbezirks Schlanz.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 10. 1935
Eingliederung der Gemeinde Schlanz (teilweise)2 in die Gemeinde Klein Sürding im Amtsbezirk Domslau.
26. 1. 1937
Umbenennung der Gemeinde Gnichwitz in Yorckschwert.
27. 2. 1937
Umbenennung der Gemeinde Sachwitz in Martinsgrund.
27. 2. 1937
Umbenennung der Gemeinden:
8. 4. 1937
Umbenennung des Amtsbezirks Gnichwitz in Altenrode (Niederschles.).
1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Kammendorf b. Kanth (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Fürstenau in die Gemeinde Martinsgrund.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Altenrode (Niederschles.) umfaßt die Gemeinden Altenrode (Niederschles.), Burgweiler, Freienfeld, Malsen, Martinsgrund und Schlanz (6 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Gnichwitz/ |
||||
- | 13. | 3. | 1874: | Oberamtmann Lindener in Gnichwitz für 6 Jahre, |
- | 13. | 3. | 1874: | Oberamtmann Lindener in Gnichwitz für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1936: | Landwirt Georg Grundmann in Gnichwitz, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Schlanz): | ||||
- | 13. | 3. | 1874: | Rittergutsbesitzer Benno von Tschirschky in Schlanz für 6 Jahre, |
- | 3. | 12. | 1880: | Inspektor Dotzauer in Schlanz für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 192?: | ?. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 10. 11. 2008.