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10. 1. 1920
Der Amtsbezirk Schreitlaugken umfaßt die Gutsbezirke Adlig Schreitlaugken und Wahlenthal (2 Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Schreitlaugken.
Es gelten weiterhin
16. 2. 19201
Bildung der neuen Landgemeinde Bitteßerischken aus der Stadtgemeinde Ragnit (Rest)2 und den Landgemeinden Ober Eißeln (Rest)3, Tußainen (Rest)4 und Unter Eißeln (Rest)5.
11. 3. 1922
Eingliederung der Landgemeinde Bitteßerischken in den Amtsbezirk Schreitlaugken.
21. 3. 1939
Der Amtsbezirk Schreitlaugken umfaßt die Landgemeinde Bitteßerischken und die Gutsbezirke Schreitlaugken und Wahlenthal (3 Gremeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Schreitlaugken.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Schreitlaugken): | ||||
- | 9. | 1. | 1920: | Rittergutsbesitzer von Dreßler in Schreitlaugken für 6 Jahre, |
- | 15. | 2. | 1926: | Rittergutsbesitzer von Dreßler in Schreitlaugken für weitere 3 Jahre, |
- | 11. | 10. | 1928: | Rittergutsbesitzer Konrad von Dreßler in Schreitlaugken für weitere 3 Jahre, |
- | 15. | 9. | 1931: | Rittergutsbesitzer Konrad von Dreßler in Schreitlaugken für weitere 3 Jahre. |
Fußnoten: | |
1 | Durch Beschluß des Kreisausschusses vom 11. 6. 1921 mit rückwirkender Kraft gebildet. |
2 | Ländereien nördlich der Memel; bis zur Abtretung Gemeindebezirk Ragnit. |
3 | Ländereien nördlich der Memel; bis zur Abtretung Gemeindebezirk Ober Eißeln. |
4 | Ländereien nördlich der Memel; bis zur Abtretung Gemeindebezirk Tußainen. |
5 | Ländereien nördlich der Memel; bis zur Abtretung Gemeindebezirk Unter Eißeln. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 3. 4. 2010.