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Übrige Gemeinden

28. 3. 1933
Eingliederung der Gemeinde Melz-Augusthof-Friedrichshof (teilweise)1 in die Landgemeine Vipperow.

16. 5. 1933
Eingliederung der Landgemeinden

21. 7. 1933
Bildung der Gemeinden

7. 9. 1933
Eingliederung der Landgemeinden

9. 10. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Stove (teilweise)8 in die Landgemeinde Dreveskirchen.

20. 10. 1933
Eingliederung

2. 11. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Karbow (teilweise)11 in die Landgemeine Kambs.

2. 12. 1933
Eingliederung

1. 4. 1934
Zusammenschluß der Landgemeinden Ankershagen und Friedrichsfelde zur Landgemeinde Ankershagen.

14. 12. 1934
Eingliederung der Landgemeinden

27. 3. 1935
Eingliederung der Landgemeinde Federow-Schwarzenhof-Speck-Rehhof-Faule Ort (teilweise)18 in die Landgemeinde Dambeck bei Kratzeburg.

30. 3. 1935
Eingliederung der Landgemeinde Sembzin (teilweise)19 in die Landgemeinde Sietow.

1. 4. 1935
Bildung der Gemeinden

Eingliederung der Landgemeinde Lebbin-Göhren-Wendhof-Poppentin (Anteil) (teilweise)24 in die Landgemeinde Poppentin. Bildung der Gemeinden

1. 7. 1935
Eingliederung der Gemeinde Kloster Malchow in die Stadt Malchow.

1. 10. 1935
Eingliederung der Gemeinden

1. 1. 1936
Eingliederung der Gemeinde Vielist (teilweise)29 in die Stadt Waren.

1. 7. 1936
Eingliederung der Gemeinden

1. 10. 1936
Eingliederung der Gemeinden

Bildung der Gemeinde Hartwigshof aus den Gemeinden Klein Vielen (teilweise)38 und Zahren (teilweise)39.

1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinden

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Liepen b. Kratzeburg44 in den Landkreis Stargard.

1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinden Granzow, Klopzow, Kotzew, Leppin, Qualzow, Retzow, Schillersdorf, Vietzen und Zartwitz in die Gemeinde Rechlin.

1. 4. 1942
Eingliederung der Gemeinde Vielist (teilweise) in die Stadt Waren.



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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 7. 5. 2011.