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14. 11. 1918?
Umbenennung des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin in Freistaat Mecklenburg-Schwerin.
?
Einführung der Städteordnung für den Freistaat Mecklenburg-Schwerin vom 18. 7. 1919.
19. 3. 1920
Eingliederung des Kämmereigutes Zippendorf in die Stadt Schwerin.
26. 3. 1920
Eingliederung des Kämmereigutes Göhren in die Stadt Schwerin.
20. 1. 1921
Eingliederung der Landgemeinde Ostorf (teilwiese)1 aus dem Amt Schwerin in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Schwerin.
1. 4. 1921
Einführung der Amts- und Landgemeindeordnung für den Freistaat Mecklenburg-Schwerin vom 20. 5. 1920.
Bildung
16. 11. 1926
Eingliederung der Landgemeinden
1. 1. 1928
Eingliederung der Landgemeinden Ostorf und Lankow aus dem Amt Schwerin in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Schwerin.
16. 4. 1928?
Auflösung der Landdrostei Schwerin4.
1. 10. 1928
Eingliederung der Landgemeinde Wickendorf und des Heidensees aus dem Amt Schwerin in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Schwerin.
9. 3. 1933
Eingliederung
19. 4. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Kobande (teilweise)7 aus dem Amt Schwerin in die Landgemeinde Venzkow im Amt Wismar.
24. 8. 1933
Umbenennung
1. 1. 1934
Eingliederung des Landes Mecklenburg-Strelitz in das Land Mecklenburg-Schwerin;
Umbenennung des Landes Mecklenburg-Schwerin in Mecklenburg.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
Eingliederung der kommunalfreien Grundstücke Alter Garten8, Marstallhalbinsel9, Schloßgarten10 und Pfaffenteich aus dem Kreis Schwerin in die Stadt und den Stadtkreis Schwerin.
1. 10. 1936
Eingliederung aus dem Kreis Schwerin in den Stadtkreis Schwerin:
Eingliederung der Stadt und des Stadtkreises Schwerin (teilweise)20 in das Sachsenbergebiet im Kreis Schwerin.
1. 12. 1936
Eingliederung des Großen Schweriner Sees (teilweise)21 aus dem Kreis Schwerin in die Stadt und den Stadtkreis Schwerin.
1. 4. 1937
Eingliederung
1. 1. 1939
Umbenennung des Kreises Schwerin in Landkreis Schwerin.
1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinden
Eingliederung des gemeindefreien Grundstücks Sachsenberg aus dem Landkreis Schwerin in die Stadt und den Stadtkreis Schwerin.
1. 1. 1945
Der Landkreis Schwerin28 im Land Mecklenburg umfaßt 132 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Schwerin.
Amtshauptmann/Landrat29 (Amt/Kreis30/Landkreis31 Schwerin): | ||||
- | 1. | 4. | 1921: | Ernst Reinhardt aus ?, |
- | . | . | 1926: | Dr. iur. Müller aus ?, |
- | . | 4. | 1932: | MdL Amtshauptmann a. D. Karl Bötefür aus Schwerin32, |
- | . | 10. | 1933: | von Bülow aus ?33, |
- | . | 4. | 1937: | Regierungsrat Karl Bötefür vom Staatsministerium in Schwerin34, |
- | . | 11. | 1944: | Landrat Hermann Busch in Hagenow (vertretungsweise)35. |
Landdrost (Landdrostei Schwerin): | ||||
- | 1. | 4. | 1921: | Heinrich Schade vom Amt Schwerin36. |
Fußnoten: | |
1 | 4,3579 ha. |
2 | Für die kommunale Selbstverwaltung. |
3 | Für die staatliche Verwaltung. |
4 | Unter gleichzeitiger Übernahme der staatlichen Verwaltungsaufgaben durch das Amt Schwerin. |
5 | 1 Fläche (Reichsbahngebiet) von 0,0068 ha. |
6 | 2 Flächen von zusammen 0,0068 ha. |
7 | 22,0829 ha. |
8 | Mit Burgsee und Schloßinsel und den zu ihr führenden beiden Brücken und Straßen. |
9 | Mit Schwanenhorst, Bombenbleiche und Beutel. |
10 | Sämtliche bisher noch nicht eingemeindete Teile. |
11 | 48,0000 ha große Waldfläche, sowie die an der Reichsstraße 104 nördlich belegene Häuslerei Nr. 1 zu Herrensteinfeld. |
12 | Einschließlich der Ortschaft Haselholz. |
13 | Einschließlich Fähre und Kaninchenwerder. |
14 | Der Ziegelwerder. |
15 | Ohne den Ortsteil Pingelshagen. |
16 | Ohne Bauerngut Nr. 6 in Wickendorf und Landgut Seehof mit Ausnahme des dazu gehörigen 0,2000 ha umfassenden Vorlandstreifen am Schweriner See. |
17 | Soweit er gemeindlich nicht erfaßt ist und auf beiden Seiten vom Gebiet der Stadt Schwerin begrenzt wird. |
18 | 4,3500 ha nördlich der Deutschen Holzwerke zwischen der Chaussee Schwerin-Wismar und Ziegelsee gelegen. |
19 | Das sogenannte Haselholz und das sogenannte Mueßer Dickt (teilweise). |
20 | Eine 4,3500 ha Austauschfläche an der Groß Medeweger Felmark, westlich an das Gebiet der Anstalt Schsenberg angrenzend. |
21 | 1,0331 ha zur Anlegung eines Strandes in Zippendorf. |
22 | Die Häuslerei 42 zu Warnitz, die daneben liegende unbebaute Eigentumsparzelle Nr. 19, die 1,3007 ha große Gemeindeland- (Acker-) Fläche zu Warnitz, das angrenzende Waidholz, Straßenparzellen von insgesamt 0,3451 ha. |
23 | 3 Parzellen mit insgesamt 1,2058 ha. |
24 | Landgut Basthorst mit 0,2230 ha. |
25 | 0,3373 ha. |
26 | Landgut Müsselmow mit 0,1440 ha. |
27 | 7,8000 ha. |
28 | 1944: 35.811 Einwohner. |
29 | Ab 1. 7. 1933. |
30 | Ab 24. 8. 1933. |
31 | Ab 1. 1. 1939. |
32 | 10. 1933 als Regierungsrat zum Staatsministerium in Schwerin. |
33 | 1. 1937 auf Antrag in den Ruhestand versetzt. |
34 | 10. 1944 in den einstweiligen, 1945 in den endgültigen Ruhestand versetzt. |
35 | Bis 5. 1945; ab 4. 1945 im Kriegseinsatz. |
36 | Bis 1928. |
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Zuletzt geändert am 8. 5. 2011.