Übrige Gemeinden

19. 1. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Mohrenstorf-Weitendorf (teilweise)1 in die Landgemeinde Prangendorf.

23. 1. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Heiligendamm (teilweise)2 in die Landgemeinde Vorder Bollhagen.

16. 2. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Zarnewanz-Vieren (teilweise)3 in die Landgemeinde Stormstorf-Kleinhof.

16. 5. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Dorf Retschow-Fulgenkoppel (teilweise)4 in die Landgemeinde Lüningshagen-Einhusen.

23. 6. 1933
Bildung der Landgemeinde Reddershof aus dem bisherigen Landgut Reddershof5.

9. 10. 1933
Eingliederung der Landgemeinden

• Reez (teilweise)6 in die Landgemeinde Huckstorf,
• Huckstorf (teilweise)7 in die Landgemeinde Groß Viegeln-Klein Viegeln.

16. 1. 1934
Eingliederung der Landgemeinde Wöpkendorf-Kanneberg (teilweise)8 in die Landgemeinde Brunstorf.

8. 5. 1834
Eingliederung der Landgemeinde Groß Ridsenow (teilweise)9 in die Landgemeinde Wesselstorf-Drüsewitz-Christianenhof.

15. 6. 1934
Umbenennung der Landgemeinde Wöpkendorf-Kanneberg in Wöpendorf.

29. 6. 1934
Eingliederung der Landgemeinde Alt Kätwin-Neu Kätwin (teilweise)10 aus dem Kreis Güstrow in die Landgemeinde Groß Potrems-Wendorf.

15. 9. 1834
Eingliederung der Landgemeinde Albertsdorf (teilweise)11 in die Landgemeinde Pastow.

11. 12. 1934
Umbenennung der Landgemeinde Pastow-Hedwigshof-Albertshof-Roggentin Ant.? in Pastow.

12. 12. 1934
Eingliederung der Landgemeinden

• Gnevitz-Barkvieren (teilweise)12 in die Landgemeinde Stormstorf,
• Stormstorf (teilweise)13 in die Landgemeinde Gnevitz-Barkvieren.

7. 1. 1935
Umbenennung der Landgemeinde Stormstorf-Kleinhof in Stormstorf.

28. 2. 1935
Eingliederung der Landgemeinden Evershagen (teilweise)14 und Toitenwinkel (teilweise)15 in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Rostock.

30. 3. 1935
Eingliederung der Landgemeinden

• Bookhorst-Rookhorst (teilweise)16 in die Landgemeinde Brünkendorf,
• Bookhorst-Rookhorst (teilweise)17 in die Landgemeinde Kuhlrade,
• Bookhorst-Rookhorst (teilweise)18 in die Landgemeinde Poppendorf.

1. 4. 1935
Eingliederung der Gemeinde Allerstorf (teilweise)19 in die Gemeinde Alt Guthendorf.

1. 10. 1935
Eingliederung der Gemeinde Gnevitz-Barkvieren (teilweise)20 in die Gemeinde Stubbendorf.

1. 4. 1936
Eingliederung der Gemeinden

• Alt Kätwin-Neu Kätwin (teilweise)21 aus dem Kreis Güstrow in die Gemeinde Potrems,
• Heiligendamm in die Stadt Bad Doberan,
• Schulenburg (teilweise)22 in die Gemeinde Knese.

9. 6. 1936
Umbenennung der Gemeinde Nienhagen in Ostseebad Nienhagen.

1. 10. 1936
Eingliederung der Gemeinde Miekenhagen (teilweise)23 in die Gemeinde Satow Niederhagen-Oberhagen.

1. 11. 1936
Eingliederung der Stadt Bad Doberan (teilweise)24 in die Gemeinde Hinter Bollhagen.

?. ?. 1937
Zusammenschluß der Gemeinden Ahrensdorf und Brunshaupten zur neuen Gemeinde Osteebad Brunshaupten-Arendsee.

1. 4. 1938
Umbenennung der Gemeinde Osteebad Brunshaupten-Arendsee in Stadt Ostseebad Kühlungsborn.

1. 10. 1938
Eingliederung der Gemeinde Graal in die Gemeinde Ostseebad Müritz.

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinden

• Althof in die Stadt Bad Doberan,
• Biestow (teilweise), Groß Schwaß (teilweise), Kritzmow (teilweise) und des gemeindefreien Grundstücks Gehlsheim in die Stadt Seestadt Rostock und den Stadtkreis Rostock,
• Carlewitz in die Gemeinde Tressentin,
• Fienstorf in die Gemeinde Steinfeld,
• Nieder Steffenshagen und Steffenshagen in die Gemeinde Ober Steffenshagen,
• Sanitz, Dorf in die Gemeinde Reppelin,
• Vogtshagen in die Gemeinde Behnkenhagen.

20. 4. 1939
Umbenennung der Gemeinde Ostseebad Müritz in Ostseebad Graal-Müritz.

20. 8. 1939
Umbenennung der Gemeinde Ober Steffenshagen in Steffenshagen.

1. 4. 1940
Eingliederung der Gemeinden

• Berendshagen (teilweise) in die Gemeinde Jürgenshagen im Landkreis Güstrow,
• Gelbensande (teilweise) in die Gemeinde Hirschburg,
• Reihwisch (teilweise) in die Gemeinde Ostseebad Nienhagen über Doberan.

Fußnoten:
1	0,5500 ha.
2	Eine Strecke des Bahnkörpers Bad Doberan–Heiligendamm mit 0,7146 ha.
3	0,1250 ha.
4	33,9229 ha.
5	Mit den Nebengütern Neumühle und Vogelsang.
6	0,0508 ha anläßlich der Regulierung der Oberwarnow infolge seitlicher Verschiebung der die Grenze bildenden Mittellinie der Warnow.
7	0,00318 ha anläßlich der Regulierung der Oberwarnow infolge seitlicher Verschiebung der die Grenze bildenden Mittellinie der Warnow.
8	Fläche der Staatsforst von 187, 2773 ha.
9	Sogenannte Steinhorst-Wiese nebst Zufahrt mit 0,1703 ha.
10	1,0053 ha.
11	2,8647 ha.
12	4,1800 ha.
13	0,0800 ha.
14	Eine Fläche von etwa 33 ha.
15	Eine Fläche von etwa 2,86 ha.
16	55,9000 ha.
17	31,8000 ha.
18	85,1000 ha.
19	Waldparzelle mit 85,5998 ha.
20	1,0150 ha.
21	Eine bewohnte Fläche von 1,5321 ha.
22	Eine unbewohnte Fläche von 3,2487 ha.
23	Eine unbewohnte Fläche von 5,1536 ha, ferner die Strecke der Staatsstraße Bützow-Kröpelin zwischen km 18,2 und km 18,7 + 60.
24	Eine unbewohnte Fläche von 0,0471 ha aus dem Ortsteil Ostseebd Heiligendamm.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 10. 5. 2011.