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1. 1. 1913
Eingliederung der Landgemeinde Dierkow in die Stadt und den selbstandigen Stadtbezirk Rostock.
14. 11. 1918?
Umbenennung des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin in Freistaat Mecklenburg-Schwerin.
14. 7. 1919
Eingliederung der Landgemeinden Barnstorf, Bartelsdorf, Bramow, Dalwitzhof, Damerow, Kassebohm und Riekdahl in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Rostock.
?
Einführung der Städteordnung für den Freistaat Mecklenburg-Schwerin vom 18. 7. 1919.
1. 4. 1921
Einführung der Amts- und Landgemeindeordnung für den Freistaat Mecklenburg-Schwerin vom 20. 5. 1920.
Bestätigung des selbständigen Stadtbezirks Rostock.
9. 12. 1924
Eingliederung der Landgemeinden Hinrichshagen Markgrafenheide, Meyers Hausstelle, Schnatermann, Torfbrücke, Waldhaus und Wiethagen aus dem Amt Rostock? in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Rostock.
1. 4. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Kloster zum Heiligen Kreuz aus dem Amt Rostock in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Rostock.
1. 1. 1934
Eingliederung des Landes Mecklenburg-Strelitz in das Land Mecklenburg-Schwerin;
Umbenennung des Landes Mecklenburg-Schwerin in Mecklenburg.
21. 3. 1934
Eingliederung der Landgemeinden Diedrichshagen, Gehlsdorf-Fähre, Groß Klein, Lütten Klein, Marienehe, Schmarl und Schutow aus dem Kreis Rostock in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Rostock.
28. 2. 1935
Eingliederung der Landgemeinden Evershagen (teilweise)1 und Toitenwinkel (teilweise)2 aus dem Kreis Rostock in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Rostock.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Bildung des Stadtkreises Rostock aus der Stadt Rostock.
23. 5. 1936
Umbenennung der Stadt Rostock in Seestadt Rostock.
1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinden
1. 1. 1945
Der Stadtkreis Rostock4 im Land Mecklenburg umfaßt die Seestadt Rostock (1 Gemeinde).
Bürgermeister/Oberbürgermeister (selbständiger Stadtbezirk/Stadtkreis Rostock): | ||||
- | 7. | 7. | 1919: | Senator Dr. Ernst Heydemann aus Altona für 12? Jahre5, |
- | 10. | 11. | 1930: | Oberbürgermeister Dr. iur. Robert Grabow aus Memel für 12? Jahre6, |
- | . | 4. | 1935: | besoldeter Stadtrat und Kreisleiter der NSDAP Walter Volgmann in Rostock für 12 Jahre7. |
Polizeipräsident (Polizeipräsidium Rostock): | ||||
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | 2. | 1938: | Stabsarzt der Polizei Dr. Sommer aus Schwerin (kommissarisch), |
- | . | 10. | 1938: | Stabsarzt der Polizei Dr. Sommer in Rostock (endgültig)8. |
Fußnoten: | |
1 | 33,0000 ha. |
2 | 2,8600 ha. |
3 | 3,2700 ha. |
4 | 1944: 118.048 Einwohner. |
5 | Ab 29. 6. 1925: Oberbürgermeister. |
6 | 4. 1935 zum Bürgermeister ernannt; 1. 5. 1945 Suizid. |
7 | 1. 5. 1945 Suizid. |
8 | 11. 1938 SA-Standartenführer; 4. 1939: SS-Standartenführer; Bis 4. 1945. |
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 5. 2011.