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1. 10. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Amtsgebiet Strelitz und des Gutsbezirks Kalkhorst, Forst in in die Landeshauptstadt und den selbständigen Stadtbezirk Strelitz.
1. 4. 1934
Eingliederung der Landgemeinde Zierke in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Neustrelitz.
5. 10. 1934
Eingliederung der Landgemeinden
16. 1. 1935
Eingliederung der Landgemeinden Neverin (teilweise)3 und Trollenhagen (teilweise)4 in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Neubrandenburg.
19. 2. 1935
Eingliederung der Landgemeinden Pragsdorf (teilweise)5 und Warlin (teilweise)6 in die Landgemeinde Georgendorf.
30. 3. 1935
Bildung der Landgemeinden
aus den Enklaven Netzeband und Rossow.
1. 4. 1935
Eingliederung der Gemeinden Granzow (teilweise)7, Mirowdorf8 und Peetsch (teilweise)9 und des Gutsbezirks Mirow, Forst (teilweise)10 in die Stadt Mirow.
3. 4. 1935
Eingliederung der Gemeinden
1. 2. 1936
Eingliederung der Stadt Burg Stargard (teilweise)17 in die Gemeinde Quastenberg.
Eingliederung der Gemeinden
1. 4. 1936
Eingliederung der Gemeinde Pragsdorf (teilweise)22 in die Gemeinde Georgendorf.
Eingliederung der Gutsgemeinden
1. 10. 1936
Eingliederung der Gemeinden
1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Wutschendorf in die Gemeinde Herzwolde.
22. 6. 1937
Eingliederung der Gemeinde Dabelow (teilweise)26 aus dem Kreis Stargard in die Gemeinde Rutenberg im Kreis Templin in der preußischen Provinz Brandenburg, Regierungsbezirk Potsdam.
1. 4. 1942
Eingliederung der Gemeinde Peetsch (teilweise)in die Stadt Mirow.
1. 4. 1944
Eingliederung der Gemeinde Küsserow aus dem Landkreis Stargard in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Neubrandenburg.
Fußnoten: | ||
1 | 0,6438 ha. | |
2 | 9,4802 ha östlich des Weges Stargard^ndash | |
3 | Rund 52 ha Acker- und Weideflächen. | |
4 | Rund 122 ha Acker- und Waldstücke. | |
5 | 56,7966 ha. | |
6 | 92,3983 ha. | |
7 | Flächen aus dem früheren Freischulzenhof Gramzow mit insgesamt 30,6317 ha. | |
8 | Einschließlich des zwischen Mirow und Mirowdorf befindlichen sogenannten Mühlendammes. | |
9 | Sogenannte Brauereiwiese von 8,5631 ha nebst Weg von 0,1084 ha. | |
10 | Forstflächen der sogenannten Eierberge mit 83,2352 ha einschließlich des Teilstücks des Weges Mirow–Qualzow mit 0,7341 ha. | |
11 | Ein Teil des sogenannten Brahmbruchs (Bestandteil der Erbpachtstelle Herzwolder Ziegelei) mit 2,7895 ha. | |
12 | 69,2383 ha. | |
13 | Frühere Groß Nemerower Ziegelländereien am Südufer des Tollense.Sees mit 13,1654 ha, ferner öffentliche Wege mit 9,2732 ha; insgesamt 12,8922 ha. |
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14 | 0,2129 ha. | |
15 | 0,0232 ha zur Begradigung des Grenzgrabens. | |
16 | 0,0204 ha zur Begradigung des Grenzgrabens. | |
17 | 3 unbewohnte Flächen von insgesamt 0,1002 ha. | |
18 | Unbewohnte Flächen von insgesamt 56,8982 ha. | |
19 | 26,9168 ha. | |
20 | 6 unbewohnte Flächen von insgesamt 0,5548 ha. | |
21 | 8,1231 ha. | |
22 | 55,4538 ha. | |
23 | Ortschaft Ehrenhof. | |
24 | Ortschaft Prillwitz. | |
25 | Erbpachtstelle Wiesenbrück mit 43,7692 ha. | |
26 | Insel im Brückentin-See. |
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Zuletzt geändert am 8. 5. 2011.