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14. 11. 1918?
Umbenennung des Großherzogtums Mecklenburg-Strelitz in Freistaat Mecklenburg-Strelitz.
?. ?. 1920
Einführung der Amts-, Städte- und Landgemeindeordnung vom 16. 2. 1920;
Bestätigung des selbständigen Stadtbezirkes Neubrandenburg.
10. 9. 1921
Eingliederung
24. 8. 1922
Eingliederung
6. 8. 1923
Eingliederung der Landgemeinde Broda (teilweise)5 aus dem Amt ? in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Neubrandenburg.
9. 9. 1925
Eingliederung der Landgemeinde Broda (teilweise)6 aus dem Amt ? in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Neubrandenburg.
2. 7. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Broda (teilweise)7 aus dem Amt ? in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Neubrandenburg.
22. 10. 1931
Eingliederung der Stadt und des selbständigen Stadtbezirks Neubrandenburg (teilweise)8 in die Landgemeinde Broda im Amt ?.
1. 1. 1934
Eingliederung des Landes Mecklenburg-Strelitz in das Land Mecklenburg-Schwerin;
Umbenennung des Landes Mecklenburg-Schwerin in Mecklenburg.
1. 2. 1934
Einführung im Strelitzer Landesteil:
Bestätigung des selbständigen Stadtbezirks Neubrandenburg.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Bestätigung des selbständigen Stadtbezirks Neubrandenburg.
1. 4. 1944
Eingliederung der Gemeinde Küsserow aus dem Landkreis Stargard in die Stadt und den selbständigen Stadtbezirk Neubrandenburg.
1. 1. 1945
Der selbständige Stadtbezirk Neubrandenburg10 im Land Mecklenburg umfaßt die Stadt Neubrandenburg (1 Gemeinde).
Bürgermeister/Oberbürgermeister (selbständiger Stadtbezirk Neubrandenburg): | ||||
- | . | . | 1851: | Bürgermeister Hans Wulffleff aus Woldegk, |
- | . | . | 1863: | Wilhelm Ahlers aus ?, |
- | . | . | 1889: | Bürgermeister Dr. iur. Adolf Pries aus Schwaan, |
- | . | . | 1925: | Dr. Hubert Exß aus ?, |
- | . | . | 1933: | Dr. Retzlaff aus ?, |
- | . | 5. | 1934: | Walter Hamann aus ? für 12 Jahre11. |
Fußnoten: | |
1 | 0,0745 ha infolge der Geradelegung des Ölmühlenbachs. |
2 | 0,1941 ha infolge der Geradelegung des Ölmühlenbachs. |
3 | 0,0302 ha infolge der Geradelegung des Tollensebachs. |
4 | 0,0302 ha infolge der Geradelegung des Tollensebachs. |
5 | Der nördliche Teil des Brodaer Holzes und ein Geländestreifen am Tollensesee mit 29,6709 ha und 0,4479 ha. |
6 | Umgemeindung von Flächen infolge der Geradelegung des Ölmühlenbachs nördlich der Chaussee Neubrandenburg-Stavenhagen. |
7 | Heidemühle und Vierrademühle. |
8 | Ölmühlenbachparzellen von 0,1572 ha. |
9 | 1944: 21.033 Einwohner. |
10 | Bis 1945. |
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Zuletzt geändert am 8. 5. 2011.