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1. 2. 1934
Eingliederung der Stadt und des selbständigen Stadtbezirks Mirow in den Kreis Strelitz.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Eingliederung der Gemeinden Granzow (teilweise)1, Mirowdorf2 und Peetsch (teilweise)3 und des Gutsbezirks Mirow, Forst (teilweise)4 in die Stadt Mirow.
1. 4. 1942
Eingliederung der Gemeinde Peetsch (teilweise) in die Stadt Mirow.
1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Mirow umfaßt die Stadt Mirow5 (1 Gemeinde).
Bürgermeister (Stadt Mirow): | ||||
- | . | . | 1926: | Franz Lange aus ? für ? Jahre6. |
Fußnoten: | |
1 | Flächen aus dem früheren Freischulzenhof Gramzow mit insgesamt ha 30,6317 ha. |
2 | Einschließlich des zwischen Mirow und Mirowdorf befindlichen sogenannten Mühlendammes. |
3 | Sogenannte Brauereiwiese von 8,5631 ha nebst Weg von 0,1084 ha. |
4 | Forstflächen der sogenannten Eierberge mit 83,2352 ha einschließlich des Teilstücks des Weges Mirow–Qualzow mit 0,7341 ha. |
5 | 1939: 2.303 Einwohner. |
6 | Bis 1945. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 5. 2011.