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Regierungsbezirk Potsdam

?. ?. 1816
Bildung des Regierungsbezirks Potsdam in der preußischen Provinz Brandenburg aus den Stadtkreisen Brandenburg a./Havel und Potsdam und den Kreisen Angermünde, Jüterbog-Luckenwalde, Niederbarnim, Oberbarnim (teilweise), Osthavelland, Ostprignitz, Prenzlau, Ruppin, Teltow (teilweise), Templin, Westhavelland, Westprignitz und Zauch-Belzig (13 1/2 1/2 Kreise).
Er wird zunächst verwaltet vom Regierungspräsidenten in Potsdam.

1. 1. 1822
Eingliederung des Stadtkreises Berlin und der Kreise Niederbarnim (teilweise) und Teltow teilweise) aus dem Regierungsbezirk Berlin in den Regierungsbezirk Potsdam.

1. 10. 1920
Ausgliederung der Stadtgemeinde und des Stadtkreises Berlin aus der Provinz Brandenburg und dem Regierungsbezirk Potsdam.

1. 1. 1945
Der Regierungsbezirk Potsdam umfaßt die Stadtkreise Brandenburg (Havel), Eberswalde, Potsdam, Rathenow und Wittenberge und die Landkreise Angermünde, Beeskow-Storkow, Jüterbog-Luckenwalde, Niederbarnim, Oberbarnim, Osthavelland, Ostprignitz, Prenzlau, Ruppin, Teltow, Templin, Westhavelland, Westprignitz und Zauch-Belzig (19 Kreise).
Er wird zuletzt verwaltet vom Regierungspräsidenten in Potsdam.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 9. 10. 2008.