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1. 8. 1833
Bildung des Woytbezirks Meseritz aus den Dörfern und Etablissements Bauchwitz, Bobelwitz, Carlsruh Vorwerk, Dürrlettel, Dürrlettel Forsthaus, Georgsdorf, Glembuch Vorwerk, Grunzig, Gumprechtshoff, Hassvorwerk, Heidemühl, Heidemühle, Heidevorwerk, Janowo, Kainsche, Klein Vorwerk, Kosel Vorwerk, Kupfermühle, Kurzig, Kurzig Forsthaus, Kurzig Mühle, Leskows 2, Meseritzer Stadtziegelei, Meseritz Mühle, Meseritz Schloß, Niptern, Obergörzig, Obergörziger Mühle, Pieski, Pieski Vorwerk, Politzig, Rogse?n, Rogse?n Mühle, Samst Vorwerk, Seevorwerk, Solben, Sorge Vorwerk, Stadt-Walkmühle, Stadt-Walkmühle?, Weissensee, Weissensee Vorwerk und Wilhemsthal Vorwerk (42 Städte/
Er wird verwaltet vom Bezirkswoyt in Meseritz.
1. 1. 1874
Der Polizeidistrikt Meseritz umfaßt ? (? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Meseritz.
Es gelten
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
20. 7. 1899
Eingliederung der Landgemeinde Schierzig (teilweise)1 in die Landgemeinde Reinzig.
16. 5. 1906
Eingliederung der Stadtgemeinde Meseritz (teilweise)2 in den Gutsbezirk Obrawalde.
31. 5. 1907
Eingliederung der Landgemeinde Solben (teilweise)3 in den Gutsbezirk Bobelwitz.
4. 12. 1907
Eingliederung der Landgemeinden Kainscht (teilweise)4, Nipter (teilweise)5 und Solben (teilweise)6 in den Gutsbezirk Brätz, Forst im Polizeidistrikt Brätz.
15. 2. 1908
Eingliederung der Landgemeinden Kainscht (teilweise)7 und Solben (teilweise)8 in den Gutsbezirk Brätz, Forst im Polizeidistrikt Brätz.
13. 4. 1908
Bestätigung des Namens Winitze9.
20. 6. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Meseritz, Schloß (teilweise)10 in den Gutsbezirk Brätz, Oberförsterei im Polizeidistrikt Brätz.
24. 8. 1909
Eingliederung der Landgemeinden Georgsdorf (teilweise)11 und Solben (teilweise)12 in den Gutsbezirk Schwerin a./Warthe, Forst im Polizeidistrikt Schwerin a./Warthe, Kreis Schwerin a./Warthe.
30. 8. 1911
Eingliederung des Gutsbezirks Meseritz, Schloß (teilweise)13 in die Stadtgemeinde Meseritz.
11. 3. 1920
Eingliederung der Landgemeinde Bobelwitz und des Gutsbezirks Bobelwitz in den Polizeidistrikt Betsche.
27. 3. 1920?
Eingliederung der Landgemeinde Bobelwitz und des Gutsbezirks Bobelwitz aus dem Polizeidistrikt Betsche in den Polzeidistrikt Meseritz.
14. 9. 1923
Eingliederung des Gutsbezirks Meseritz, Schloß (teilweise)14 in die Stadtgemeinde Meseritz.
16. 10. 1923
Eingliederung der Landgemeinde Winitze in die Stadtgemeinde Meseritz.
5. 2. 1924
Eingliederung des Gutsbezirks Schierzig (teilweise)15 in die Landgemeinde Schierzig.
8. 3. 1924
Eingliederung der Landgemeinde Kalau (teilweise)16 in den Gutsbezirk Brätz, Forst im Polizeidistrikt Brätz.
7. 3. 1925
Eingliederung der Gutsbezirke
15. 5. 1925
Eingliederung des Gutsbezirks Meseritz, Schloß (teilweise)19 in die Stadtgemeinde Meseritz.
7. 6. 1926
Eingliederung der Landgemeinde Hochwalde (teilweise)20 in die Landgemeinde Seeren im Amtsbezirk Burschen?, Kreis Oststernberg, in der preußischen Provinz Brandenburg, Regierungsbezirk Frankfurt.
20. 3. 1928
Bildung der Gemeinde Kupfermühle aus der Landgemeinde Solben (teilweise)21 und dem Gutsbezirk Meseritz, Schloß (teilweise)22.
27. 4. 1928
Eingliederung
30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke
1. 1. 1929
Eingliederung der Gutsbezirke
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 1. 1945
Der Polizeidistrikt Meseritz umfaßt die Gemeinden Bobelwitz, Georgsdorf, Grunzig, Hochwalde, Kainscht, Kalau, Kupfermühle, Kurzig, Nipter, Ober Görzig, Pieske, Schindelmühl (teilweise), Solben und Weißensee (13 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Distriktskommissar in Meseritz.
Bezirkswoyt (Woytbezirk Meseritz): | ||||
- | 1. | 8. | 1833: | Herr Lehmann in Meseritz für 3 Jahre. |
Distriktskommissar (Polizeidistrikt Meseritz): | ||||
- | . | . | 1874: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1887: | Weßling in Meseritz, |
- | . | 1. | 1905: | Weßling in Meseritz, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | 0,5960 ha. |
2 | 4 Parzellen. |
3 | 40,1660 ha. |
4 | 9,7540 ha. |
5 | 5,5790 ha. |
6 | 212,0137 ha der Gemarkungen Kupfer- und Heidemühle und Nipter. |
7 | 1,6740 ha. |
8 | 1,6133 ha. |
9 | Bisher auch: Winice oder Winnitze. |
10 | 16,4310 ha. |
11 | 3,2790 ha. |
12 | 24,4481 ha. |
13 | 0,0958 ha. |
14 | 3 Parzellen. |
15 | Grundstück der evangelischen Schulgemeinde Schierzig mit 0,2500 ha. |
16 | 0,3810 ha. |
17 | 3 Parzellen. |
18 | 3 Parzellen. |
19 | 17 Parzellen. |
20 | Die westlich der Landstraße Seeren–Burschen gelegenen Landflächen der Gemeinde Hochwalde einschließlich der zu Hochwalde gehörigen Landstraßenfläche mit insgesamt 14,0709 ha. |
21 | 340,8219 ha. |
22 | 3,0310 ha. |
23 | 5 Parzellen. |
24 | 5 Parzellen. |
25 | Gebietsteile bei Heidemühle am Bauchwitzer See mit 247,6518 ha. |
26 | Försterei Schierzig mit 641,0073 ha. |
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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 6. 2010.