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Landkreis Lübben (Spreewald)

19. 11. 1808
Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808.

25. 6. 1815
Verlegung der Kurmärkischen Regierung von Königsberg nach Frankfurt a. d. O.


8. 7. 1815
Veröffentlichung der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden vom 30. 4. 1815.
Danach sollen in der preußischen Provinz Brandenburg die folgenden Regierungsbezirke eingerichtet bzw. neu abgegrenzt werden:

25. 3. 1816
Bildung des neuen Kreises Lübben in der preußischen Provinz Brandenburg, Regierungsbezirk Frankfurt.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Lübben.

?. ?. 1825
Einführung der Kreisordnung der Kur- und Neumark Brandenburg vom 17. 8. 1825.

1. 1. 1836
Bildung des neuen Kreises Beeskow-Storkow im Regierungsbezirk Potsdam aus den Kreisen:


1. 7. 1867
Der Kreis Lübben in der preußischen Provinz Brandenburg, Regierungsbezirk Frankfurt, tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Lübben.
Es gelten:

1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1882
Eingliederung der Landgemeinde Amalienhof und des Gutsbezirks Amalienhof aus dem Kreis Beeskow-Storkow in den Kreis Lübben;
Eingliederung der Landgemeinde Cossenblatt, des Gutsbezirks Cossenblatt (teilweise)3 und des Forstschutzbezirks Cossenblatt (teilweise)4 aus dem Kreis Lübben in den Kreis Beeskow-Storkow.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 10. 1910
Verbindliche Festlegung der Schreibweise von Ortsnamen mit mehreren Namensbestandteilen6.

1. 6. 1918
Verlegung des Sitzes des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg von Potsdam nach Charlottenburg.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Mittweide (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Zaue, Kreis Lübben, in die Landgemeinde Briescht im Amtsbezirk Kossenblatt, Kreis Beeskow-Storkow.

24. 7. 1928?
Umbenennung des Kreises Lübben in Lübben (Spreewald).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1939
Umbenennung des Kreises Lübben (Spreewald) in Landkreis Lübben (Spreewald).

21. 3. 1939
Umbenennung der Provinz Brandenburg in Mark Brandenburg.

1. 1. 1945
Eingliederung der Gemeinden Chossewitz, Groß Muckrow, Jamlitz, Klein Muckrow, Leeskow, Pinnow, Reicherskreuz und Staakow aus dem Landkreis Lübben (Spreewald) in den Landkreis Guben.
Der Landkreis Lübben (Spreewald)8 in der preußischen Provinz Mark Brandenburg, Regierungsbezirk Frankfurt, umfaßt 70 Gemeinden/Gutsbezirke.
Sitz der Verwaltung ist die Kreisstadt Lübben (Spreewald).





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 13. 6. 2010.