Kreisstadt Königsberg Nm.

1244
Gründung der Stadt Königsberg.

?. ?. 18??
Einführung der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808 in der Stadt Königsberg.

4. 7. 1832
Verleihung1 der revidierten Städteordnung für die Preußische Monarchie vom 17. 3. 1831 an die Stadtgemeinde Königsberg i.d.N.

3. 3. 1833
Einführung der revidierten Städteordnung für die Preußische Monarchie vom 17. 3. 1831 in der Stadtgemeinde Königsberg i.d.N.

21. 12. 1853
Einführung die Städte-Ordnung für sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadtgemeinde Königsberg i.d.N.

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Königsberg i./Neum. umfaßt die Stadtgemeinde Königsberg i./Neum. (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

19. 7. 1883
Eingliederung

• der Stadtgemeinde Königsberg N.M. (teilweise)2 in die Landgemeinde Groß Wubiser im Amtsbezirk Wubiser-Klemzow,
• der Stadtgemeinde Königsberg N.M. (teilweise)3 in den Gutsbezirk Groß Wubiser im Amtsbezirk Wubiser-Klemzow,
• der Stadtgemeinde Königsberg N.M. (teilweise)4 in die Landgemeinde Klein Wubiser im Amtsbezirk Wubiser-Klemzow.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Königsberg i./Neum. umfaßt die Stadtgemeinde Königsberg i./Neum. (1 Gemeinde).

?
Umbenennung der Stadtgemeinde Königsberg i./Neum. in Königsberg Nm.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.;
Umbenennung der Stadtgemeinde Königsberg Nm. in Stadt Königsberg Nm.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

31. 7. 1936
Umbenennung der Stadt Königsberg Nm. in Kreisstadt Königsberg Nm.

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Jädickendorf (teilweise)5 aus dem Amtsbezirk Butterfelde in die Kreisstadt Königsberg Nm.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Königsberg Nm. umfaßt die Kreisstadt Königsberg Nm.6 (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt/Kreisstadt Königsberg i./Neum./Königsberg Nm.):
-	.	.	1809:	Schüler in Küstrin7,
-	.	.	1818:	Moldenhauer,
-	.	8.	1820:	Pape in Königsberg i.d.N. für 6 Jahre,
-	.	8.	1825:	Kämmerer Müller in Königsberg auf Lebenszeit,
-	.	2.	1834:	Polizeikommissar und Kammergerichts-Referendar Zwick in Königsberg i. d. N für 12 Jahre,
-	.	7.	1847:	Bürgermeister Zwick in Königsberg i. d. N. für weitere 12 Jahre,
-	.	6.	1854:	Bürgermeister Carl Milferstädt aus Woldenberg für 12 Jahre,
-	.	1.	1855:	Catholy in Königsberg i. d. N. für 12 Jahre,
-	.	9.	1866:	Bürgermeister Catholy in Königsberg i.N. für weitere 12 Jahre8,
-	1.	8.	1878:	Kreisgerichtssekretär Gustav Stirius in Königsberg i. N. für 12 Jahre9,
-	.	.	1897:	Knust aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	?:	?,
-	.	11.	1919:	Bürgermeister Dumke aus Crone a. d. Brahe für 12 Jahre,
-	.	.	1931:	Bürgermeister Dumke in Königsberg Nm. für weitere 12 Jahre,?
-	.	.	1933:	Kurt Flöter aus ? (kommissarisch),
-	11.	5.	1934?:	Kurt Flöter in Königsberg Nm. für 12 Jahre10.

Fußnoten:
1	Auf Antrag der Stadt.
2	Parzellen des früheren Königsberger Ratsees.
3	Parzellen des früheren Königsberger Ratsees.
4	Parzellen des früheren Königsberger Ratsees.
5	6,6870 ha.
6	1939: 6.767 Einwohner.
7	Ab 1809? und Ratsherr und Stadtkämmerer.
8	7. 1878 verstorben
9	9. 4. 1891 verstorben.
10	Bis 14. 2. 1945.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 12. 2018.