Stadt Pförten

25. 3. 1816
Eingliederung der Stadt Pförten aus dem Kreis Guben in den Kreis Sorau.

?. ?. 1831
Verleihung der revidierten Städteordnung für die Preußische Monarchie vom 17. 3. 1831 an die Stadt Pförten.

29. 6. 1832
Einführung der revidierten Städteordnung für die Preußische Monarchie vom 17. 3. 1831 in der Stadt Pförten.

27. 7. 1854
Einführung die Städte-Ordnung für sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadt Pförten.

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Pförten umfaßt die Stadtgemeinde Pförten (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Pförten umfaßt die Stadtgemeinde Pförten (1 Gemeinde).

1. 6. 1932
Der Ortspolizeibezirk Pförten umfaßt die Stadtgemeinde Pförten (1 Gemeinde).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.;
Umbenennung der Stadtgemeinde Pförten in Stadt Pförten.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Pförten umfaßt die Stadt Pförten2 (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Pförten):
-	.	.	1816:	?,
-	.	.	?:	?,
-	29.	6.	1932:	Justizkommissar Löscher in Pförten für 12 Jahre,
-	.	.	185?:	Eduard Löscher in Pförten (kommissarisch),
-	.	11.	1855:	Eduard Löscher in Pförten für 12 Jahre,
-	.	8.	1866:	Bürgermeister Eduard Löscher in Pförten für weitere 12 Jahre,
-	.	1.	1872:	Bürgermeister a. D. Paul Kunzer aus Grünberg für 12 Jahre,
-	.	.	?:	?,
-	10.	4.	1896:	Gräfe aus ? für 12 Jahre,
-	10.	4.	1908:	Bürgermeister Gräfe in Pförten für weitere 12 Jahre,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.

Fußnote:
1	1944: 1.086 Einwohner.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 2. 2018.