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Stadtkreis Cottbus

27. 10. 1886
Bildung des Stadtkreises Cottbus in der preußischen Provinz Brandenburg, Regierungsbezirk Frankfurt, aus der Stadtgemeinde Cottbus, bisher Kreis Cottbus.

1. 7. 1904
Eingliederung der Landgemeinde Sandow und des Gutsbezirks Brunschwig aus dem Landkreis Cottbus in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Cottbus.

1. 6. 1918
Verlegung des Sitzes des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg von Potsdam nach Charlottenburg.

2. Halbjahr 1927
Eingliederung der Landgemeinde Schmellwitz (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Schmellwitz, Landkreis Cottbus, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Cottbus.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Cottbus in Stadt Cottbus.

1. 4. 1934
Eingliederung der Landgemeinden Branitz (teilweise) aus dem Amtsbezirk Branitz und Ströbitz (teilweise) aus dem Amtsbezirk Ströbitz, Landkreis Cottbus, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Cottbus.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

21. 3. 1939
Umbenennung der Provinz Brandenburg in Mark Brandenburg.

1. 1. 1945
Der Stadtkreis Cottbus3 in der preußischen Provinz Mark Brandenburg, Regierungsbezirk Frankfurt, umfaßt die Stadt Cottbus (1 Gemeinde).





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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 28. 3. 2008.