Stadt Schwedt a./O.

?. ?. 18??
Einführung der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808 in der Stadt Schwedt.

3. 3. 1854
Einführung die Städte-Ordnung für sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadtgemeinde Schwedt.

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Schwedt a./Oder umfaßt die Stadtgemeinde Schwedt a./Oder (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1. 10. 1875
Eingliederungdes Gutsbezirks Schwedt, Herrschaft (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Herrschaft Schwedt in die Stadtgemeinde Schwedt.

1. 2. 1876
Eingliederung der Stadtgemeinde Schwedt (teilweise)2 in den Gutsbezirk Schwedt, Herrschaft im Amts­bezirk Herrschaft Schwedt.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Schwedt a./Oder umfaßt die Stadtgemeinde Schwedt a./Oder (1 Gemeinde).

1. 12. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Heinersdorf, Forst (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Herrschaft Schwedt in die Stadtgemeinde Schwedt.

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Umbenennung der Stadtgemeinde Schwedt a./Oder in Schwedt a./O.

1. 6.1932
Der Ortspolizeibezirk Schwedt a./O. umfaßt die Stadtgemeinde Schwedt a./O. (1 Gemeinde).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.;
Umbenennung der Stadtgemeinde Schwedt a./O. in Stadt Schwedt a./O.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Schwedt a./O. umfaßt die Stadt Schwedt a./O.4 (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Schwedt a./Oder/Schwedt a./O.):
-	.	.	18??:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1834:	Grude,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1841:	Johann Schmidt5,
-	8.	7.	1865:	Gerichtsassessor Meißner aus Delitzsch für 12 Jahre,
-	29.	7.	1872:	Bürgermeister Dr. von Richter aus Bergen a. R. für 12 Jahre,
-	30.	7.	1884:	Bürgermeister Dr. von Richter inSchwedt a. O. für weitere 12 Jahre6,
-	.	.	1892:	?,
-	.	.	?:	?,
-	4.	6.	1898:	Bürgermeister Albrecht aus Labes für 12 Jahre,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	19??:	Wagemann aus ? für 12 Jahre7,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1943:	Oberleutnant Dr. iur. Wilhelm Schrader-Rottmers8 (kommissarisch)9.

Fußnoten:
1	Das Damm-Vorwerk, die sogenannte Vieh-Meierei und eine weitere Parzelle.
2	0,6440 ha für die Försterei Monplaisir.
3	Ohne Heinersdorfer Heide, Kuhheide und Pommersche Heide (nördlicher Revierteil).
4	1944: 9.161 Einwohner.
5	1865 in den Ruhestand getreten.
6	1. 1892 aus der Provinz verzogen.
7	1940 als Bürgermeister und Stellvertreter des Oberbürgermeisters nach Graudenz.
8	Aus Stalingrad schwer verwundet ausgeflogen.
9	4. 1945 noch an Kämpfen um Schwedt beteiligt.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 10. 2. 2022.