Zurück zu:
| Angermünde | Mark Brandenburg | Leitseite |

 

Landkreis Angermünde

18. 1. 1701
Der brandenburgische Kurfürst erhält den Titel und die Würde eines Königs1.

4. 2. 1723
Bildung

1. 7. 1794
Einführung des Allgemeinen Landrechts für die Preußischen Staaten vom 1. 6. 1874?4.

19. 11. 1808
Erlaß der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie5.

16. 12. 18086
Umbenennung

Bestellung eines Oberpräsidenten für die preußischen Regierungsbezirke

Bestellung eines Oberpräsidenten10 für die Polizeiverwaltung der Stadt Berlin.

10. 1810
Aufhebung der Ämter der Oberpräsidenten.

1. 1. 1812
Umbenennung des Regierungsbezirks Churmark in Kurmark.

17. 8. 1812
Veröffentlichung des Ediktes wegen Errichtung der Gendarmerie vom 30. Juli 1812;
Zusammenfassung der ländlichen Gemeinden des Kreises Stolpe und der Städte11 Angermünde, Brüssow, Greiffenberg, Joachimsthal, Löcknitz, Burgflecken, Niederfinow, Flecken, Schwedt, Stolpe, Flecken und Vierraden zu zu einer Korporation.


8. 7. 1815
Veröffentlichung der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden vom 30. 4. 1815:
Danach sollen in der preußischen Provinz Brandenburg die folgenden Regierungsbezirke eingerichtet bzw. neu abgegrenzt werden:

1. 3. 1816
Bildung der preußischen Provinz Brandenburg mit dem Sitz der Verwaltung in Berlin.
Umbenennung der Regierungsbezirke

Bildung des Regierungsbezirks Berlin.

25. 3. 1816
Neugliederung der Regierungsbezirke in der Provinz Brandenburg:
Danach gehört der Kreis Stolpe zum Regierungsbezirk Potsdam.

1. 4. 1817
Neugliederung der Kreise im Regierungsbezirk Potsdam:
Bildung des Kreises Angermünde aus den Kreisen

Eingliederung des Kreises Stolpe (Rest) in den Kreis Ruppin.
Der Kreis Angermünde umfaßt die Städte

und weitere ländliche Ortschaften und Etablissements.
Kreisstadt ist Greiffenberg.

?. ?. 1825
Einführung der Kreisordnung der Kur- und Neumark Brandenburg vom 17. 8. 1825.

15. 4. 1828
Verlegung des Kreisbüros von Greiffenberg nach Angermünde.

31. 1. 1843
Trennung der Gutsbezirke von den Landgemeinden13.

?. ?. 1850
Veröffentlichung der Gemeindeordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850.

19. 6. 1852
Sistierung der Einführung der Gemeindeordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850.

?. ?. 1853
Aufhebung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850.

?. ?. 1853
Einführung der Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

?. ?. 1856
Einführung


1. 7. 1867
Der Kreis Angermünde in der preußischen Provinz Brandenburg, Regierungsbezirk Potsdam, tritt zum Norddeutschen Bund.
Das Landratsamt it in Angermünde.

1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.

5. 6. 1874
Einteilung des Kreises Angermünde in Amtsbezirke14.

IV. Quartal 187615
Eingliederung aus der Landgemeinde Lunow (teilweise)16 aus dem Amtsbezirk Neuendorf, Kreis Anger­münde, in die Landgemeinde Bellinchen im Amtsbezirk Hohen Lübbichow, Kreis Königsberg.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

26. 10. 1881
Endgültige Feststellung der Amtsbezirke im Kreis Angermünde.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 10. 1910
Verbindliche Festlegung der Schreibweise von Ortsnamen mit mehreren Namensbestandteilen18.

1. 6. 1918
Verlegung des Sitzes des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg von Potsdam nach Charlottenburg.

20. 3. 1919
Umbenennung19 des Königreichs Preußen in Republik Preußen.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungs­rechts vom 18. 7. 191920.

31. 12. 1920
Umbenennung der Republik Preußen in Freistaat Preußen21.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192722.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.

30. 1. 1934
Umbenennung24 des Freistaates Preußen in Land Preußen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1939
Umbenennung des Kreises Angermünde in Landkreis Angermünde.

21. 3. 1939
Umbenennung der Provinz Brandenburg in Provinz Mark Brandenburg.

28. 12. 1939
Erlaß der Anordnung über die Verwaltungsführung25 in den Landkreisen.

1. 1. 1945
Der Landkreis Angermünde26 in der preußischen Provinz Mark Brandenburg, Regierungsbezirk Potsdam, umfaßt 93 Gemeinden/Gutsbezirke.
Das Landratsamt ist in Angermünde.





Zurück zu:
| Angermünde | Mark Brandenburg | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 10. 2. 2022